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14. November im Ringturm der Vienna Insurance Group
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) veranstaltet gemeinsam mit dem Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) am 14. November 2019 den Zeitschriften-Summit im Ringturm der Vienna Insurance Group (Schottenring 30, 1010 Wien). Mit Patrick Stoll (Station AG) und Franz Hirschmugl (Institut für Markenentwicklung) konnten hochkarätige Speaker gewonnen werden. Im Anschluss findet die Verleihung des Österreichischen Zeitschriftenpreises statt.
Umsetzung EU-Urheberrechtslinie
Die europäischen Verbände der Zeitungen und Zeitschriften haben den französischen Verlagen ihre volle Unterstützung für ihre angekündigten kartellrechtlichen Schritte gegen Google zugesagt.
Preisverleihung fand am 7. Oktober 2019 im Bundeskanzleramt statt
Die gemeinnützige Privatstiftung Hilfe mit Plan Österreich, die Projekte des Kinderhilfswerks Plan International fördert vergab bereits zum fünften Mal einen Journalistenpreis in Kooperation mit dem VÖZ und dem Bundeskanzleramt. Der Plan Medienpreis für Kinderrechte zeichnet Beiträge aus, die beispielhaft auf die Lebensumstände und Rechte von Mädchen und Buben aufmerksam machen.
EINREICHUNGEN NOCH BIS 31. OKTOBER 2019
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sucht Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen und Habilitationen zum Medienwesen. Der Förderpreis Medienforschung wird bereits zum zehnten Mal vergeben. Sein Ziel ist die Förderung fundierter und thematisch praxisorientierter einschlägiger wissenschaftlicher Forschung. Noch bis 31. Oktober 2019 können die Arbeiten eingereicht werden.
Branchenreport legt inhaltlichen Fokus auf Medienentwicklung in Europa
Das Medienhandbuch Österreich 2019 ist das neue Standardwerk zum österreichischen Medienwesen. Der Branchenreport gibt neben Daten und Fakten zum österreichischen Medienmarkt einen Überblick über relevante Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche. In Beiträgen hochkarätiger Gastautoren beschäftigt sich das Medienhandbuch 2019 besonders mit der Medienentwicklung in Europa. Dabei werden politische, rechtliche und ökonomische Aspekte beleuchtet.
Preisverleihung am 7. Oktober 2019 im Bundeskanzleramt
Die gemeinnützige Privatstiftung Hilfe mit Plan Österreich, die Projekte des Kinderhilfswerks Plan International fördert vergibt einen Journalistenpreis in Kooperation mit dem VÖZ und dem Bundeskanzleramt. Der Plan Medienpreis für Kinderrechte zeichnet Beiträge aus, die beispielhaft auf die Lebensumstände und Rechte von Mädchen und Buben aufmerksam machen.
Universitätslehrgang zwei Jahrzehnte nach Gründung wichtiger denn je
Was als StartUp rund um die führenden Fachverlage MANZ, ORAC, der RDB und der juridischen Fakultät Wien begann, ist nach 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte der postgradualen Weiterbildung in Österreich. Seit 1999 bietet der Universitätslehrgang „Informations- und Medienrecht“ an der Universität Wien eine postgarduale Weiterbildung für JuristInnen am Schnittpunkt von IT, Medien, Wirtschaft und Recht an.
Rückblick auf erfolgreichen Branchenkongress in Wien
Die Österreichischen Medientage, die der HORIZONT/Manstein Verlag bereits zum 26. Mal veranstaltet, lockten am 25. Und 26. September knapp 2500 Besucher nach Wien. Zum Motto „Stunde Null. Die neue Medienrealität“ sprachen 150 internationale und nationale Branchenexperten und Entscheidungsträger wie Roger McNamee, Giovanni di Lorenzo und Tijen Onaran, Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein eröffnete den Kongress. Einen Höhepunkt bildete die Medienpolitische „Elefantenrunde“, bei der die Mediensprecher der Parteien auf Spitzenvertreter der Medien- und Werbeindustrie, darunter VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger, trafen.
Mehr Fairness im Wettbewerb mit internationalen Onlinekonzernen
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) begrüßt den Beschluss des Nationalrates zur Einführung des Digitalsteuerpakets. In der NR-Sondersitzung vom 19. September 2019 haben die Abgeordneten der ÖVP, FPÖ, SPÖ und NEOS für das lange diskutierte Gesetzesvorhaben votiert. Besonders positiv sieht der VÖZ, dass mindestens 15 Mio. Euro aus den Einnahmen, die aus der Digitalsteuer resultieren, an österreichische Medien gehen um die digitale Transformation in Österreichs Medienhäusern voranzutreiben. Im nächsten Schritt erwartet er sich aber eine Konkretisierung der künftigen Digitalförderung für Medienunternehmen verlegerischer Herkunft.
Neue Kampagne der Zeitungen und Magazine startet am 19. September 2019
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) präsentierte am 18. September 2019 seine neue Gattungskampagne „Das Abo für den Kopf“. In den Räumlichkeiten des Verbandes stellte Geschäftsführer Gerald Grünberger die von Demner, Merlicek & Bergmann (DMB.) entwickelte Kampagne gemeinsam mit Agenturgründer Mariusz Jan Demner und IFES-Geschäftsführer Dr. Reinhard Raml vor. In der Kampagne, die am Donnerstag, 19. September in den österreichischen Zeitungen und Magazinen startet, wird der Mehrwert des Zeitungs- und Magazinabonnements anderen populären Formen des Abos sprachlich pointiert gegenüberstellt.
Österreicher an die Spitze der European Business Press gewählt
„Profil“-Herausgeber Christian Rainer wurde als erster Österreicher von der Generalversammlung der European Business Press (EBP) in Sofia zu ihrem Präsidenten gewählt. Er übernimmt das Amt in Nachfolge des schwedischen Verlegers Hans-Jacob Bonnier. Der vom EBP vergebene "European Manager of the Year" ging im Rahmen der Generalversammlung an N26-Gründer Valentin Stalf, ebenfalls ein Österreicher.
Festakt 150 Jahre Styria Media Group und Katholischer Medien Verein in Graz
Die Gründung des "Katholischen Preßvereins" im Jahr 1869 zur Unterstützung des "Grazer Volksblatts" war der Grundstein für das heute über Österreichs Grenzen hinaus tätige Medienunternehmen. Das 150-jährige Jubiläum wurde in Graz am 13. September gefeiert. Unter den Gästen waren Bischof Krautwaschl, Medienminister Schallenberg, Kroatiens Außenminister Radma und Landeshauptmann Schützenhöfer.
BM Zarfl zeichnete Thomas Hödlmoser („Salzburger Nachrichten“) aus
Der erste Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung wurde von Sozialministerin Brigitte Zarfl an Thomas Hödlmoser verliehen. Sein prämierter Beitrag Beitrag „Und trotzdem weiterleben“ ist in den „Salzburger Nachrichten“ erschienen. Die Auszeichnung wurde initiiert, um das Bewusstsein bei Journalistinnen und Journalisten für suizidpräventive Berichterstattung weiter zu stärken.
Plan Österreich zeichnet die Siegerbeiträge am 8. Oktober 2019 aus
Beiträge von Journalistinnen und Journalisten, die beispielhaft auf die Rechte von Heranwachsenden aufmerksam machen, werden mit dem Plan Medienpreis für Kinderrechte ausgezeichnet. Familienministerin Ines Stilling verleiht den Preis am 7. Oktober 2019 im Bundeskanzleramt.
Branchenkongress am 25. und 26. September 2019 am Erste Campus Wien
Die Österreichischen Medientage am 25. und 26. September 2019 in Wien stehen unter dem Motto „Stunde Null. Die neue Medienrealität“. Unter den hochkarätigen Referenten finden sich unter anderen der Silicon-Valley-Investor Roger McNamee, die Gründerin von Global Digital Women Tijen Onaran und „Die Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. VÖZ-Mitglieder erhalten ermäßigte Tickets.
Preis für suizidpräventive Berichterstattung
Die Art und Weise der Berichterstattung über Suizide kann nicht nur Imitation verhindern sondern sogar präventiv wirken. Am 10. September 2019 wird daher erstmals der „Papageno-Medienpreis“ für den besten suizidpräventiven journalistischen Beitrag vergeben - eine wichtige Initiative um Medienschaffende und die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren.
EINREICHUNGEN BIS ZUM 31. OKTOBER 2019
Zur Förderung fundierter und thematisch praxisorientierter einschlägiger wissenschaftlicher Forschung, schreibt der Verband Österreichischer Zeitungen bereits zum zehnten Mal den Förderpreis Medienforschung aus. Der dotierte Preis wird jährlich für Master- und Diplomarbeiten sowie für Dissertationen und Habilitationen vergeben.
Rechtsnews: Auswirkungen der Causa Glawischnig
Im Juni wurden die Schlussanträge des Generalanwalts in der Causa Glawischnig gegen Facebook veröffentlicht. Folgt der EuGH dem Generalanwalt, hat dies auch weitreichende Konsequenzen für Medienunternehmen, die Onlineforen betreiben. Kern des Verfahrens bildet die Frage, inwieweit Facebook verpflichtet ist, nach einer dokumentierten Rechtsverletzung gleichartige rechtswidrige Postings seiner Nutzer proaktiv zu löschen bzw. zu verhindern.