News
Mit einer besonderen Aktion wendet sich der VÖZ anlässlich des Endes der Begutachtungsfrist zum neuen ORF-Gesetz und der geplanten Digitalnovelle an die politisch Verantwortlichen: Der Verband ließ die redaktionelle Berichterstattung der Seite „orf.at im Überblick“ bzw. das Submenü „Aktuell“ eines durchschnittlich ereignisreichen Tages in Zeitungsform drucken.
Die Anmeldefrist zur ADGAR-Aftershowparty am 6. Juni um 22:00 Uhr im Wiener Konzerthaus (Lothringerstraße 20, 1030 Wien) hat begonnen. Heuer live on Stage: Goldfisch. ACHTUNG: Schnell sein, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Am 1. Juni 2023 wird der Hugo Portisch-Preis 2023 an Peter Fritz, Tatjana Mischke und Benjamin Hindrichs verliehen. Anmeldungen zur Veranstaltung sind bis 29. Mai möglich.
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) unterstützt mit diesen Stipendium Wissenschaftsjournalistinnen und -journalisten in innovativen wissenschaftsjournalistischen Vorhaben zu Themen, die in der tagesaktuellen Berichterstattung selten aufgegriffen werden.
Der Verband Österreichischer Zeitungen befasste sich bei seiner traditionellen Vorstandsklausur mit aktuellen Herausforderungen der Medienbranche, unter anderem mit dem neuen ORF-Gesetz und der geplanten Digitalnovelle. Im Zuge des Arbeitstreffens entwickelte der Verband ein Fünf-Punkte-Programm für eine grundlegende ORF-Reform. Dieses soll einen fairen Ausgleich im Interesse eines dualen Medienmarkts gewährleisten.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Verlegerverbände aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg weisen in einer gemeinsamen Inseratenwelle auf die große Bedeutung von Pressefreiheit und Medienvielfalt als Grundpfeiler unserer demokratischen Gesellschaften hin.
Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit am heutigen 3. Mai setzte der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) mit seinen Mitgliedern ein gemeinsames Zeichen gegen den drohenden Verlust der Medienvielfalt aufgrund der ORF-Reform.
Lesen Sie hier den offenen Brief der Verlegerinnen und Verleger der VÖZ-Mitgliedsmedien im Wortlaut:
Sehr besorgt äußert sich der Verband Österreichischer Zeitungen zum Entwurf des neuen ORF-Gesetzes und der geplanten Digitalnovelle und warnt vor einer medienpolitischen Fehlentwicklung.
Der März stand für den Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Gewerkschaft GPA im Zeichen der Kollektivvertragsverhandlungen für die Beschäftigungsgruppen JournalistInnen und kaufmännische Angestellte in Zeitungsbetrieben sowie für die Expeditarbeiter und Zeitungsdrucker. Man einigte sich auf eine Anhebung der Tarifgehälter um 8,6 Prozent.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat am 17. April 2023 den neu aufgestellten Förderpreis Wissenschaft und Medien 2022 verliehen: Der Förderpreis Medienforschung ging an Jana Egelhofer, mit dem Hannes Haas-Nachwuchspreis wurde Clara Peter geehrt. Tanja Traxler, Leiterin des Wissenschaftsressorts beim „Standard“, war die erste Preisträgerin in der neuen Kategorie, dem Preis für Wissenschaftsjournalismus.
Der Förderpreis Medienforschung ging an eine Dissertation zu Fake News, mit dem Hannes-Haas-Nachwuchspreis wurde eine Masterarbeit zur Zahlungsbereitschaft für digitalen Content ausgezeichnet. Der erstmals ausgelobte Preis für Wissenschaftsjournalismus wurde für einen Artikel zur Quantenphysik vergeben.
Das jährliche Branchenevent Digital Media Europa (DME) der World Association of News Publishers (WAN IFRA) findet heuer von 26. bis 27. April im ARCOTEL Wimberger in Wien statt. Der diesjährige Themenschwerpunkt der DME sind digitale Vertriebserlöse und die digitale Transformation.
Aktuelle Themen wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk, Chancen und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz (KI) sowie medienrechtliche Entwicklungen auf europäischer Ebene standen im Mittelpunkt des traditionellen Präsidientreffens der deutschsprachigen Verlegerverbände, zu dem der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) am 30. und 31. März nach Wien eingeladen hatte.
Der European Publishing Congress findet vom 14. bis 15. Juni 2023 im Palais Niederösterreich in Wien statt. Die besten europäischen Medienprofis tauschen sich über ihre Strategien sowie über die Zukunft der Branche aus.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine geht in sein zweites Jahr. Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflohen, Tausende von ihnen sind in Österreich. Die Dramatik der Ereignisse und ihre Folgen diktieren die politische Agenda Europas. Mehr denn benötigt die Öffentlichkeit überprüfte und verlässliche Nachrichten. Wie sich Journalismus und Medien in den Zeiten von Kriegen und Krisen behaupten und bewähren, beschreiben drei renommierte Journalisten im aktuellen „Medienhandbuch Österreich 2022“.
Im Jahr 2022 ist die Fallzahl im Vorjahresvergleich zwar gesunken, aber noch immer überdurchschnittlich hoch: Den Presserat beschäftigten insgesamt 435 Fälle, im Jahr 2021 waren es noch 647 gewesen.
Mit der Gattungsmarketing-Kampagne „Du bist, was du liest.“, die von den österreichischen Kauftages- und Wochenzeitungen getragen wird, betont der Verband Österreichischer Zeitungen die Bedeutung von Medien verlegerischer Herkunft für unsere liberale demokratische Gesellschaft. Im Frühjahr 2023 startete die nächste Welle der Kampagne, für die ein neuer Schwerpunkt herausgearbeitet wurde.
Erstmals vergibt die Österreichische Medienakademie in diesem Jahr Stipendien für Weiterbildung an Journalistinnen und Journalisten: Das erste PUBLICUM-Stipendium wurde im März an die freie Journalistin Michaela Hessenberger verliehen.
Der Internationale Frauentag am 8. März macht bereits seit mehr als 100 Jahren darauf aufmerksam, dass bei der Gleichberechtigung von Frauen und Männern noch ein großes Stück Weg vor uns liegt.
Das jährliche Branchenevent Digital Media Europa (DME) der World Association of News Publishers (WAN IFRA) findet heuer von 26. bis 27. April im ARCOTEL Wimberger in Wien statt. Der diesjährige Themenschwerpunkt der DME sind digitale Vertriebserlöse und die digitale Transformation.
Die ARD-Journalistin Tatjana Mischke und Benjamin Hindrichs („Zeit online“ und „Krautreporter“) werden in den Subkategorien Zeitgeschichte/Dokumentation und Nachwuchspreis ausgezeichnet .
Zum bereits sechsten Mal wird heuer der Silver Living JournalistInnen-Award vergeben. Unter dem Motto „Einblicke ins Alter – Zwischen Status quo und Visionen“ können Journalistinnen und Journalisten noch bis 15. März 2023 ihre Beiträge einreichen.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) prämiert mit dem ADGAR die kreativsten Anzeigen, die im Jahr 2022 in österreichischen Medien verlegerischer Herkunft geschalten wurden. Einreichungen sind unter www.adgar.at möglich.
Bisher wurden rund 300 Einreichungen für die European Publishing Awards verzeichnet. Nur noch wenige Tage können journalistische Magazine und Digitalprodukte eingereicht werden.
Der Hugo Portisch JournalistInnen-Preis ist einer der höchstdotierten Journalismuspreise im deutschen Sprachraum und wird für herausragende journalistische Leistungen vergeben. Einreichungen und Nominierungen sind nur noch bis 31.12.2022 möglich.
Rund 180 Gäste aus Medien, Politik und Wirtschaft folgten am 6. Dezember 2022 nach knapp dreijähriger Corona-bedingter Pause der Einladung des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) zum traditionellen Adventempfang – heuer erstmals im Palais Esterházy in Wien.
Der Verband Österreichischer Zeitungen prämiert mit dem erweiterten Förderpreis Wissenschaft und Medien in drei Kategorien praxisorientierte Medienforschung und wissenschaftsjournalistische Beiträge. Die Einreichfrist wurde bis zum 9. Jänner 2023 verlängert.
Am 29. November 2022 wurde im Bundeskanzleramt zum achten Mal der Plan Medienpreis für Kinderrechte vergeben. Ausgezeichnet wurden drei Journalistinnen für ihre herausragenden Reportagen zum Thema Kinderrechte.
Der Verband Österreichischer Zeitungen macht gemeinsam mit dem Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) auf den Mehrwert von Zeitschriften, Special-Interest-Magazinen und Fachmedien aufmerksam.
GF Grünberger: „Vielzahl an Einreichungen vonseiten der VÖZ-Mitglieder zeigt, wie ernst Medienhäuser verlegerischer Herkunft ihre Transformation ins Digitale nehmen“
Die sechste Ausgabe des Medienhandbuchs legt den Fokus auf die Unternehmenskommunikation und bietet einen umfassenden Überblick der heimischen Medienlandschaft.
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) schreibt zum vierten Mal Stipendien für Wissenschaftsjournalismus aus. Unterstützt werden innovative wissenschaftsjournalistische Vorhaben zu Themen, die in der tagesaktuellen Berichterstattung bisher selten aufgegriffen werden.
Der Geschäftsführer der „Kronen Zeitung“ wurde vom Branchenmagazin „Österreichs Journalist:in“ zum „Medienmanager des Jahres“ gekürt. Diese Auszeichnung wird jedes Jahr an eine Führungskraft im österreichischen Medienmanagement vergeben, die mit ihrer Tätigkeit die Grundlage für Journalismus fördert und somit einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leistet.
Die Hugo Portisch-Gesellschaft vergibt mit dem Hugo Portisch JournalistInnen-Preis einen der höchstdotierten Journalismuspreise im deutschen Sprachraum für herausragende journalistische Leistungen. Einreichungen und Nominierungen sind bis 31.12.2022 möglich.
Der World Congress der International News Media Association (INMA) geht erstmals nach drei Jahren wieder offline über die Bühne. Vom 22. bis 26. Mai 2023 trifft sich die Medienbranche wieder persönlich in New York, um sich über aktuelle Entwicklungen der Szene auszutauschen.
Kontakte zu Journalistinnen und Journalisten, Mediadaten, Anzeigentarife sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner von rund 3.000 österreichischen Medien finden: All das ist auf dem Onlineportal medienhandbuch.at möglich.
Neustrukturierung der Medienförderung und stärkerer Fokus auf Transparenz zu begrüßen; Kritik an Entscheidung zur Zukunft der „Wiener Zeitung“
Der Verband Österreichischer Zeitungen prämiert mit dem erweiterten Förderpreis Wissenschaft und Medien in drei Kategorien praxisorientierte Medienforschung und wissenschaftsjournalistische Beiträge. Ziele sind die Förderung praxisorientierter Ausbildung und Forschung an den heimischen Fachhochschulen und Universitäten sowie eine engere Vernetzung von Wissenschaft und Praxis.
Bei der Eröffnungsfeier des World News Media Congress 2022 vom 28. bis 30. September im spanischen Zaragoza wurden die zweitgrößte überregionale polnische Tageszeitung „Gazeta Wyborcza“ und die Gazeta Wyborcza Foundation mit dem Golden Pen of Freedom Award ausgezeichnet. Mit diesem Award werden seit 1961 Medienunternehmen prämiert, die sich für unabhängigen Qualitätsjournalismus einsetzen.
Auf den Medientagen wurde die gemeinsame Login-Lösung zahlreicher österreichischer Medienhäuser präsentiert. Als „erste Userin“ erhielt Medienministerin Raab Zugang zur Registrierung.
Am 6. September startet ein neuer Lehrgang der Österreichischen Medienakademie: Gemeinsam mit dem Verband der pharmazeutischen Industrie Österreich (PHARMIG) wird eine Einführung in relevante Themenbereiche des Gesundheitsjournalismus durch Fachleute aus der Praxis geboten.
Am 22. Juni 2022 wurden bei der großen ADGAR-Gala im Wiener Konzerthaus die herausragenden Print- und Onlinewerbungen des vergangenen Jahres ausgezeichnet. Mit den „Science Busters“ und Superstar Andrew Roachford feierten der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und rund 400 geladene Gäste aus Medien, Werbung und Politik die Preisträgerinnen und Preisträger.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) prämierte am 22. Juni bei der ADGAR-Gala im Wiener Konzerthaus die besten Print- und Onlinewerbungen des vergangenen Jahres. Zum Printwerber des Jahres kürte die ADGAR-Jury die XXXLutz Gruppe.
Rund 400 Gäste aus Werbung, Wirtschaft, Politik und Medien waren der Einladung des VÖZ ins Wiener Konzerthaus gefolgt und feierten die kreativsten Köpfe der Werbebranche. Für den Opening Act verantwortlich war in diesem Jahr das Wissenschaftskabarett „Science Busters“, als musikalisches Highlight des Abends konnte der britische Rock- und Soul-Superstar Andrew Roachford gewonnen werden. Durch die ADGAR-Gala führten Margit Laufer (ORF) und Thomas Mohr (Puls4).
Zusätzlich zum „Printwerber des Jahres“ wurde der begehrte ADGAR-Werbepreis von der hochkarätig besetzten Jury in sechs weiteren Kategorien vergeben. Zu den ausgezeichneten Agenturen zählten in diesem Jahr BBDO Wien, FUEL Austria, TUNNEL23, DDB Wien und Demner, Merlicek & Bergmann / DMB.
Mit dem ADGAR-Magazin rückt der VÖZ die erfolgreichsten Köpfe, die besten Anzeigen und die stärksten Kampagnen des Landes des vergangenen Jahres in den Fokus und bietet darüber hinaus spannenden Lesestoff zu aktuellen Themen der Medien- und Werbebranche. Das Magazin hat eine Auflage von 10.000 Stück und wurde an die Gäste der ADGAR-Gala 2022 ausgegeben sowie dem Branchenmagazin „Horizont“ beigelegt.
Bei der diesjährigen Generalversammlung des VÖZ am 22. Juni 2022 haben die Vorstandsmitglieder Markus Mair, Vorstandsvorsitzender der Styria Media Group AG, in seiner Funktion als VÖZ-Präsident bestätigt. Mair steht bereits seit 2018 als VÖZ-Präsident dem Branchenverband vor und geht nun in seine dritte Amtsperiode.
Anlässlich der 69. ordentlichen Generalversammlung des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ) fand am 22. Juni die traditionelle Zeitungsmatinée statt. Als Gastvortragende konnten Medienministerin Susanne Raab, Casinos-Austria-Generaldirektor Erwin van Lambaart, Politikwissenschafter und Russland-Experte Gerhard Mangott sowie Stephan Russ-Mohl, Universitätsprofessor für Journalismus, gewonnen werden.
Anlässlich der 69. Generalversammlung des Verbands Österreichischer Zeitungen am 22. Juni 2022 wurde der Geschäftsbericht über den Berichtszeitraum 2021/2022 vorgelegt. Er dokumentiert übersichtlich die Aktivitäten und Leistungen, die der VÖZ im Interesse der österreichischen Zeitungen und Magazine in den vergangenen zwölf Monaten gesetzt hat.
Die Anmeldefrist zur ADGAR-Aftershowparty am 22. Juni um 22:00 Uhr im Wiener Konzerthaus (Lothringerstraße 20, 1030 Wien) hat begonnen. Heuer live on Stage: Soullegende Andrew Roachford. ACHTUNG: Schnell sein, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Die jährliche Konferenz des Press Database and Licensing Network (PDLN) wurde diesmal auf Einladung des Medienbeobachtungs- und PR-Dienstleisters APA-Comm und des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ) vom 29. bis 31. Mai in Wien abgehalten.
Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) richtet am 20. und 21. Juni 2022 seinen Digitalkongress „beBETA – journalism in progress“ aus. Nach den coronabedingten virtuellen Abhaltung in den vergangenen beiden Jahren findet er erstmals wieder vor Ort in Berlin statt. Für VÖZ-Mitglieder gibt es einen Sonderpreis.
Tief betroffen reagiert der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) auf die Nachricht über das plötzliche Ableben von Kurt Kribitz, langjähriges Vorstandsmitglied der Styria Media Group sowie des VÖZ.
Am 17. Mai 2022 fand die Ehrung der Journalistinnen und Journalisten der Jahre 2020 und 2021 des Branchenmagazins „Österreichs Journalist:in“ statt. VÖZ-Präsident und Styria-Vorstandsvorsitzender Markus Mair wurde als „Medienmanager des Jahres“ 2020 ausgezeichnet. Mit Rainer Nowak und Herwig Langanger wurden auch zwei weitere VÖZ-Vorstandsmitglieder prämiert.
Auch in diesem Jahr ist der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) Partner des European Publishing Congress. Veranstalter des Events am 19. und 20. Juni in Wien ist der Medienfachverlag Oberauer – für Mitglieder des VÖZ gibt es ein besonderes Angebot.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat am 12. Mai 2022 den Förderpreis Medienforschung 2021 an Esther Greussing und Matthias Tratz vergeben. Mit dem Hannes-Haas-Nachwuchspreis wurde Thomas Rathgeb ausgezeichnet.
Der Förderpreis Medienforschung wurde an zwei Abschlussarbeiten zum Wissenserwerb sowie zum Einsatz Künstlicher Intelligenz verliehen, der Preisträger des Hannes-Haas-Nachwuchspreises befasste sich mit der Beziehung zwischen Medien und Politik.
Der Digitalkongress Digital Media Europe der World Association of News Publishers (WAN IFRA) findet in diesem Jahr in Präsenz in Oslo statt. An zwei Tagen werden Strategien und Lehren aus der Corona-Pandemie diskutiert, weitere Schwerpunkte liegen auf erfolgreichen Marketingstrategien und einer verbesserten Cybersicherheit.
Am 3. Mai ist Internationaler Tag der Pressefreiheit. Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und seine Mitgliedsmedien haben diesen Tag zum Anlass genommen, um ein gemeinsames Zeichen für die Verteidigung der Presse- und Meinungsfreiheit zu setzen.
Im April 2022 wurde der „Fonds zur Förderung der digitalen Transformation“ gesetzlich eingerichtet, nun hat die Medienförderstelle RTR die Förderrichtlinien veröffentlicht. Außerdem stellt die RTR umfassendes Informationsmaterial zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr ist der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) als Partner des European Publishing Congress an Bord. Veranstaltet wird das Event, das am 19. und 20. Juni in Wien stattfindet, vom Medienfachverlag Oberauer.
Die Österreichische Medienakademie bietet in den Sommermonaten spezielle Seminare und Workshops für alle, die sich intensiv ihrer Aus- und Weiterbildung widmen wollen. Für VÖZ-Mitglieder gibt es für kurze Zeit eine Sonderaktion.
Die gemeinnützige Privatstiftung Hilfe mit Plan Österreich, die Projekte der Kinderhilfsorganisation Plan International fördert, schreibt auch heuer den „Plan Medienpreis für Kinderrechte“ für Medienbeiträge aus, die auf die Lebensumstände und Rechte von Mädchen und Buben aufmerksam machen. Bis 30. Juni 2022 kann eingereicht werden.
Am 31. März – dem Vortag des ersten Todestags von Hugo Portisch – hat die „Hugo Portisch Gesellschaft – Verein zur Auszeichnung und Förderung journalistischer Leistungen“ den Ende vergangenen Jahres ins Leben gerufenen Hugo-Portisch-Preis offiziell vorgestellt. Die Auszeichnung ist mit 60.000 Euro einer der höchstdotierten Journalist/innen-Preise im deutschen Sprachraum.
Zur Präsentation des neu gestifteten Preises im Gedenken an den legendären Doyen des österreichischen Journalismus am 31. März luden die Träger der Hugo Portisch Gesellschaft: das KURIER Medienhaus, der Österreichische Rundfunk und die Österreichische Medienakademie. Ehrengast war Prof. Heinz Nußbaumer, ein langjähriger Weggefährte Hugo Portischs und Ehrenvorsitzender der Hugo Portisch Gesellschaft.
Mit der Gattungsmarketing-Kampagne „Du bist, was du liest.“ hat der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) die Bedeutung von Medienunternehmen verlegerischer Herkunft für die Entstehung und Entwicklung einer demokratischen Gesellschaft in den Mittelpunkt gestellt. Im März ging die Kampagne mit neuen, prägnanten Sujets in die nächste Runde.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Gewerkschaft GPA haben sich jeweils in ihrer zweiten Verhandlungsrunde am 24. März im Expeditbereich und am 31. März für den Bereich der Zeitungsdrucker auf eine Lohnerhöhung geeinigt.
Ab sofort ist die Österreichische Medienakademie (ÖMA) auf einer neuen Website erreichbar sowie unter dem neuen Namen auch in den sozialen Netzwerken aktiv.
Am 24. März hat der Nationalrat die Novellierung des KommAustria-Gesetzes und des Digitalsteuergesetzes beschlossen. Damit wird auch grünes Licht für die Digitaltransformationsförderung gegeben.
Die Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) 2021 bescheinigt insbesondere den digitalen Angeboten der österreichischen Tages- und Wochenzeitungen sowie Magazinen einen deutlichen Beliebtheitszuwachs in der wichtigen Zielgruppe der Entscheiderinnen und Entscheider.
Die Mitgliedsmedien des Verbands Österreichischer Zeitungen unterstützen rund um den Welt-Recyclingtag am 18. März die Kampagne von Two Sides. Gemeinsam machen sie auf die Bedeutung des Recyclings von Papier und Printprodukten aufmerksam.
Sozialpartnerschaftlicher Erfolg: Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Gewerkschaft GPA erzielen einen gemeinsamen Tarifabschluss für Journalistinnen und Journalisten sowie kaufmännische Angestellte in Zeitungsbetrieben. Die Gehälter werden um 3,2 Prozent angehoben.
Gleich vormerken: Am 19. und 20. Juni 2022 stellen die besten europäischen Medienmacherinnen und Medienmacher ihre Strategien für die kommenden Herausforderungen vor und tauschen sich über die Zukunft der Branche aus.
Im Jahr 2021 ist die Zahl an Fällen, bei denen der Österreichische Presserat eingeschaltet wurde, im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich angestiegen: 647 Fälle beschäftigten den Presserat im vergangenen Jahr, das sind mehr als je zuvor. 2020 waren es noch 418 gewesen.
Verwundert nimmt der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) die Nachricht zur Kenntnis, wonach einzelne Suchmaschinenbetreiber, um der Urheberrechtsnovelle zu entsprechen, Vertragsabschlüsse einfordern und andernfalls ab 1. April die Anzeige von erweiterten Nachrichtenvorschauen einschränken würden.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) prämiert mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis auch heuer wieder herausragende publizistische Beiträge in fünf Kategorien. Bis 30. Juni 2022 kann eingereicht werden.
Aviso: Am 5. Mai 2022 findet der diesjährige Kommunikationstag des Public Relations Verband Austria (PRVA) erstmals als Hybridveranstaltung im Student Hotel Vienna und online statt. Das große PR-Branchenevent steht heuer unter dem Motto „Kante zeigen und Brücken bauen: Was Kommunikation für die Gesellschaft leisten muss“.
In einer neuen dreiteiligen Webinarreihe beleuchtet die Österreichische Medienakademie das Netzwerk LinkedIn: Vom Algorithmus über Performance-Messung und erfolgversprechende Content-Strategien bis hin zu Social Advertising erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche Möglichkeiten LinkedIn bietet und wie sie das Netzwerk beruflich optimal nutzen können. Jetzt gleich anmelden!
Der Award ADGAR prämiert kreative Anzeigen, die im Jahr 2021 in österreichischen Medien geschalten wurden.
Die Media Academy hält ab sofort neue Weiterbildungsformate für VÖZ-Mitglieder ab: Vermittelt werden etwa die professionelle Nutzung von Social Media sowie praxisbezogene Tipps und Tricks für den beruflichen Alltag.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) begrüßt die heute im Ministerrat beschlossene Initiative zur Neuorganisation der Medienförderung mit einer klaren Trennung zwischen der Inseratenvergabe durch die öffentliche Hand und der Presseförderung.
Anfang des Jahres hat Michaela Reisinger die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ) übernommen. Sie agiert in dieser Funktion für den VÖZ, den Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) sowie MISCHA, die Medienkompetenz-Initiative Medien in Schule und Ausbildung.
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) fördert mit dem „Stipendium Forschung & Journalismus“ Journalistinnen und Journalisten dabei, sich innovativen Projekten ohne Zeitdruck zu widmen. Nun wurden die Stipendien für Wissenschaftsjournalismus zum dritten Mal vergeben.
Das Kuratorium für Journalistenausbildung (KfJ) startet in das 44. Bestandsjahr mit neuem Namen und Markenauftritt. Die Österreichische Medienakademie wird derzeit vom VÖZ, dem Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband sowie der GPA getragen.
Die Ergebnisse der aktuellen Konsumentenstudie im Auftrag des Österreichischen Werberats liegen vor. ÖWR-Präsident Michael Straberger fasst die Ergebnisse zusammen: „KonsumentInnen nehmen Werbung als unverzichtbaren Wirtschaftsfaktor war.“
Nachfolgend finden Sie die im Hinblick auf die jüngsten Änderungen aktualisierte Fassung des Überblicks über die Corona-Regeln am Arbeitsplatz und für Zusammenkünfte. Folgende Neuerungen sind hervorzuheben:
Der Stand und die Perspektiven der Digitalisierung und Globalisierung von Medientechnik, Medienmärkten sowie Medienmarken stehen im Mittelpunkt des aktuellen Medienhandbuches Österreich 2021.
Der diesjährige World News Media Congress 2021 findet vom 29. November bis 02. Dezember als virtueller Event unter dem Motto „After the disruption of 2020 and 2021, what’s next for news publishers and journalism?“ statt.
Aufgrund rasant steigender Infektionszahlen und Auslastung von Spitälern sowie intensivmedizinischer Kapazitäten werden die COVID-Maßnahmen aktuell wieder dynamisch verschärft.
Am 03.11.2021 vergab die gemeinnützige Privatstiftung Hilfe mit Plan Österreich, die Projekte der Kinderhilfsorganisation Plan International fördert, in Kooperation mit dem Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und dem Bundeskanzleramt zum siebenten Mal den „Plan Medienpreis für Kinderrechte“
Der diesjährige World News Media Congress 2021 findet vom 29. November bis 02. Dezember als virtueller Event unter dem Motto „After the disruption of 2020 and 2021, what’s next for news publishers and journalism?“ statt.
Das „Presse“-Führungsduo und die VÖZ-Vorstandsmitglieder wurden vom Branchemagazin „Österreichs Journalist:in“ als „Medienmanager des Jahres“ ausgezeichnet.
Am Programm des Branchenkongress stehen die großen Herausforderungen der freien Presse, die Ausgangslage nach der Bundestags-Wahl und Best Practices zur Refinanzierung des unabhängigen Journalismus.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Keine redaktionelle Gegenleistung für Inserate – „Wir halten Abstand und lassen uns nicht vereinnahmen“
VÖZ-Präsidiumsmitglied und Vorstandschef der Moser Holding Hermann Petz wurde von der APA mit dem Alfred Geiringer-Ring für außerordentliche Verdienste um die Unabhängigkeit der Nachrichtenagentur ausgezeichnet.
Erstmals seit 40 Jahren tritt der Österreichische Werberat mit einer eigenen Werbekampagne an die Öffentlichkeit. Die vom Verband Österreichischer Zeitungen unterstützte Kampagne thematisiert die Freiheit und Selbstkontrolle der Kommunikation.
Mit skurrilen Headlines wie „Heuer erstmals Clustersprecher statt Klassensprecher!“ oder „Klassen rüsten auf Schreibmaschinen um“ startete die Initiative MISCHA. Medien in Schule und Ausbildung zum Schulstart eine Kampagne mit dem Claim „Glaub nicht alles, was du irgendwo liest.“, mit der die Bedeutung von Lese- und Medienkompetenz bei Schülerinnen und Schülern vermittelt wird.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Der Verband Österreichischer Zeitungen lud nach einer einjährigen Corona-bedingten Pause zur 36. ADGAR-Gala, bei der die besten Print- und Online-Kampagnen ausgezeichnet wurden, in das Wiener Konzerthaus ein. Zum Wohlergehen der Gäste wurde ein eigenes Corona-Sicherheitskonzept erarbeitet.
Neben der begehrten Auszeichnung zum Printwerber des Jahres, wurden noch Preise in 6 weiteren Kategorien verliehen. Zu den ausgezeichneten Agenturen mit den besten Sujets des Landes zählen in diesem Jahr Demner, Merlicek & Bergmann/DMB, DDB Wien, GGK Mullenlowe, Fuel Austria und Jung von Matt DONAU. Der Sonderpreis ging an Cheil Austria.
Rund 400 Gäste aus Werbung, Wirtschaft, Politik und Medien kamen am 16. September in das Wiener Konzerthaus zur 36. ADGAR-Gala. VÖZ-Präsident Markus Mair und Verbandsgeschäftsführer Gerald Grünberger konnten beim größten Werbepreis der Branche zahlreiche prominente Gäste begrüßen. Für Lacher sorgte der Opening-Act der Kabarett-Gruppe Maschek. Durch die ADGAR-Gala führten die PULS 24-Moderatorin Alexandra Maritza Wachter und der ORF-Moderator Martin Thür. Für Stimmung sorgten in diesem Jahr die österreichischen Kult-DJ’s Kruder & Dorfmeister.
Das ADGAR-Magazin bietet nicht nur spannenden Lesestoff, sondern richtet den Scheinwerfer auf die erfolgreichsten Köpfe, die besten Anzeigen und die stärksten Kampagnen des Landes, die 2021 zum 37. Mal mit dem VÖZ-Werbepreis geehrt wurden. Das Magazin hat eine Auflage von 10.000 Stück und wurde an die Gäste der ADGAR-Gala ausgehändigt sowie dem Branchenmagazin „Horizont“ beigelegt.
Der Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband zeichnet heuer wieder hervorragende publizistische Leistungen aus, die der Information, Fortbildung und Unterhaltung eindeutig definierter Ziel- bzw. Lesergruppen dienen. Darüber hinaus wird der Dr. Rudolf Bohmann-Preis für Nachwuchsjournalisten und Nachwuchsjournalistinnen verliehen. Einreichschluss ist der 17. September 2021.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Als Hybrid-Konzept mit beschränkter Teilnehmerzahl werden nun auch die Medientage 2021 hohen Sicherheitsanforderungen gerecht. Die TV -Talkshows sowie zusätzliche Breakout-Sessions und ein Get-together beim Public Viewing ermöglichen trotz der aktuell unsicheren Situation rund um Covid-19 eine hohen Sicherheitsstandards gerechte Abhaltung.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Digitalkongress Digital Media Europe von 07. – 10. September 2021. Auf Grund der Corona-bedingten Einschränkungen findet der Kongress auch dieses Jahr wieder in einem virtuellen Format statt.
Mit der heutigen Entscheidung stellte der ORF Stiftungsrat die Weichen für die zukünftige Ausrichtung des Österreichischen Rundfunks.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) trauert um einen verdienstvollen Juristen und Manager der österreichischen Medienlandschaft.
Mit der Erhöhung der regulär zur Verfügung stehenden Mittel von 15 Millionen auf 20 Millionen Euro, wurde eine lange vom VÖZ geforderte Verbesserung berücksichtigt.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Beim jährlichen European Publishing Congress werden vom Medienverlag Oberauer auch die European Publishing Awards vergeben. Damit werden die besten Zeitungen, Magazine und digitalen Medien Europas ausgezeichnet. Unter den Gewinnern 2021 finden sich auch zahlreiche VÖZ-Mitglieder.
Der nächste Newsletter erscheint nach der Sommerpause im September 2021.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) lud am 24. Juni 2021 vormittags anlässlich seiner 68. Generalversammlung zur Zeitungsmatinée in das Wiener Hotel Park Hyatt. Aufgrund der nach wie vor geltenden Sicherheitsbestimmungen bedingt durch die Corona-Pandemie, fand die Zeitungsmatinee in einem sehr stark eingeschränkten Rahmen im Kreis der Mitglieder statt. VÖZ-Präsident Markus Mair konnte Bundesminister Martin Kocher, den Generaldirektor des Österreichischen Rundfunk Alexander Wrabetz, GroupM CEO Andreas Vretscha, Peter Lammerhuber von The Innovation Company, Helmut Kosa als Managing Partner von &US sowie den für Medienpolitik zuständigen Kanzlerbeauftragten Gerald Fleischmann als Referenten begrüßen. (Mit Fotogalerie)
Der Heurigenabend, zu dem der Verband Österreichischer Zeitungen im Anschluss an seine 68. Generalversammlung lud, ist ein jährlicher Fixtermin für die heimische Medienszene und zahlreiche Entscheidungsträger aus Politik, Medien und Wirtschaft. Bedingt durch die Corona-Pandemie und den gebotenen COVID-Sicherheitsmaßnahmen, fand der VÖZ-Heurige allerdings in diesem Jahr in einem stark eingeschränkten Rahmen statt. (Mit Fotogalerie)
Am 24. Juni 2021 fand die 68. Generalversammlung des VÖZ, mit einer Leistungsschau des letzten Verbandsjahres, in Wien statt. Präsident Markus Mair und Geschäftsführer Gerald Grünberger legten Bericht über die vielfältigen Aktivitäten und Maßnahmen, welche der VÖZ im Interesse der heimischen Zeitungen und Magazine verlegerischer Herkunft gesetzt hatte. Zudem wurde der Geschäftsbericht, der alle Themen im Detail beinhaltet, präsentiert.
Der BDZV richtet am 17. Juni 2021 zum dritten Mal den Digitalkongress „beBETA – journalism in progress“ aus. Nach der erstmaligen, coronabedingten virtuellen Veranstaltung im letzten Jahr, wird der Kongress auch dieses Jahr wieder online stattfinden.
Diese Frage steht im Mittelpunkt des virtuellen Kongresses, bei dem europäische Publisher über zukunftsweisende Print- und Online-Konzepte beraten. Dabei werden folgende Themen behandelt: Wie stellen sich Europas Medien auf die Zukunft ein? Welche Inhalte haben sich im Corona-Jahr als tragfähig herausgestellt, auf welche kann verzichtet werden? Brauchen wir noch den klassischen Newsroom? Wie leistungsfähig sind unsere Teams im Homeoffice? Wie nachhaltig ist der Boom bei Digitalabos? Werden Anzeigen nochmals wichtig werden und was bleibt von Events und Nebengeschäften? Können wir auf Geld vom Staat verzichten?
Mediaexpertin Marcela Atria vermittelt in zwei Sommer-Webinaren Kenntnisse rund um Excel-Texte bzw. -Diagramme und geht dabei auf praxisrelevante Fragestellungen von Mitarbeitern in Medienunternehmen ein.
Am 28. Oktober 2021 erscheint das Medienhandbuch Österreich – der jährliche Branchenreport für den österreichischen Medienmarkt. Die Publikation enthält Daten und Fakten des österreichischen Medienmarkts, geht auf aktuelle Entwicklungen ein und gibt einen Überblick über relevante Medien, Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche.
Beim Virtual Newsroom Summit 2021, der von 08. bis 10. Juni stattfindet, tauschen sich Führungskräfte von internationalen Newsrooms darüber aus, wie sehr sich Nachrichtenredaktionen im letzten Jahr verändert haben.
Mit der steigenden Nutzung von Sozialen Medien, gewinnt die strategische Einbindung von Social-Media-Kanälen in sämtlichen Kommunikationsmaßnahmen an Bedeutung. Auch Medien haben die Einbindung dieser Kommunikationsplattformen für die Verbreitung ihrer journalistischen Inhalte längst für sich entdeckt und können damit ein neues Zielgruppenpotential gewinnen. Immerhin haben 43 % der Befragten bei der Entscheiderstudie 2018 angegeben, dass sie Fachmedien-Angebote über Social-Media nutzen.
Mit 1. Juni übernimmt Roman Vonderhaid die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ). Der 37-jährige verantwortet in dieser Funktion nicht nur die Presseagenden des VÖZ, sondern ebenso des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) sowie der Medienkompetenz-Initiative Medien in Schule und Ausbildung (Mischa).
Ziel der Konferenz ist es, Medienpraktiker auf dem Laufenden zu halten, indem ein Überblick über die neuesten politischen Entwicklungen, Gesetzesinitiativen und Rechtsprechungen gegeben wird.
Fachmedienmacher und branchenrelvante B2B-Partner kommen im Juni wieder auf dem Highlight-Event der Deutschen Fachpresse zusammen. Vertraut und doch ganz anders, denn in diesem Jahr finden die B2B Media Days am 17. und 18. Juni erstmals als rein digitales Event statt. Know-how-Vermittlung und reges, nutzwertiges und inspirierendes Networking: Das kann auch im virtuellen Raum sehr gut gelingen, wie die Fachpresse schon bei anderen digitalen Veranstaltungen unter Beweis stellen konnte.
Die Mitglieder des Verbands Österreichischer Zeitungen würdigen den Internationalen Tag der Pressefreiheit, der seit 1994 jährlich am 3. Mai begangen wird, mit einer gemeinsamen Titelseitengestaltung und der Schlagzeile „Was wäre, wenn es nur eine Meinung gäbe?“.
In seiner Stellungnahme zur Reform des Informationsfreiheitsgesetzes begrüßt der Verband Österreichischer Zeitungen das Vorhaben der Regierung, Transparenz zu schaffen. So sei der Paradigmenwechsel weg vom Grundsatz des Amtsgeheimnisses hin zum Grundsatz der Informationsverpflichtung eine langjährige Forderung des Verbands. Ein grundlegender Paradigmenwechsel sei jedoch nicht erkennbar, äußert sich der VÖZ enttäuscht.
Der Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) lädt Verlage ein, ihre Projekte für die Digital Media Awards bis 25. Mai 2021 einzureichen. Bei den Awards werden Projekte ausgezeichnet, die einzigartig und originell mit Digitalen Medien und mobilen Strategien arbeiten.
Am 4. Mai 2021 lädt der Public Relations Verband Austria zum Treffpunkt der österreichischen Kommunikationsbranche, dem Österreichischen Kommunikationstag. Der #ktag21 steht heuer unter dem Generalmotto „KommunikationmitZukunft – was geht, was bleibt?“.
Bereits vor mehreren Jahren haben erste internationale und nationale Verlage ihre digitalen Contentangebote mit einem Preisschild versehen. Immer mehr Verlage haben diese Strategie aufgegriffen und konnten damit erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln.
Diese Frage steht im Mittelpunkt des virtuellen Kongresses, bei dem europäische Publisher über zukunftsweisende Print- und Online-Konzepte beraten. Dabei werden folgende Themen behandelt: Wie stellen sich Europas Medien auf die Zukunft ein? Welche Inhalte haben sich im Corona-Jahr als tragfähig herausgestellt, auf welche kann verzichtet werden? Brauchen wir noch den klassischen Newsroom? Wie leistungsfähig sind unsere Teams im Homeoffice? Wie nachhaltig ist der Boom bei Digitalabos? Werden Anzeigen nochmals wichtig werden und was bleibt von Events und Nebengeschäften? Können wir auf Geld vom Staat verzichten?
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Gewerkschaft GPA einigten sich am 30. März 2021 auf eine Erhöhung der Löhne für die rund 2.500 Expeditarbeiter, Redaktions- und Verwaltungsgehilfen, Zusteller und Austräger.
Mediaexpertin Marcela Atria vermittelt am 14. April 2021 in dem Webinar „Excel Advanced“ fortgeschrittene Excel-Skills und geht dabei auf die besonderen Bedürfnisse von Mitarbeitern in Medienunternehmen ein.
Am 08. April 2021 wird über die Media Academy ein Kompakt-Webinar zu dem Thema „Digital Advertising und CRM“ angeboten. Dieses Webinar bietet einen praxisbezogenen Überblick über den Rechtsrahmen für Werbung über digitale Kommunikationskanäle und wie digitale Werbemaßnahmen rechtskonform und dennoch wirksam gestaltet werden können.
Zum Anlass der kommenden Feiertage wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein erholsames Fest und einen fleißigen Osterhasen.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) setzt die erfolgreiche Gattungsmarketing-Kampagne „Du bist, was du liest.“, mit der die Leistung von Medienunternehmen verlegerischen Ursprungs für die Entstehung und Entwicklung einer demokratischen Gesellschaft in den Vordergrund gerückt und das Vertrauen in deren Medienmarken gestärkt wird, fort.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat auch für 2021 den Förderpreis für wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung ausgeschrieben. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2019 bis 2021 verfasst worden sind. In einem Best-Paper-Award können auch einzelne Beiträge von kumulativen Dissertationen oder Habilitationen eingereicht werden, sofern diese auf einer empirischen Basis beruhen. Einreichschluss ist der 29. Oktober 2021.
Am 25. März 2021 wird über die Media Academy ein Kompakt-Webinar zu dem Thema „Digital Advertising und CRM“ angeboten. Dieses Webinar bietet einen praxisbezogenen Überblick über den Rechtsrahmen für Werbung über digitale Kommunikationskanäle und wie digitale Werbemaßnahmen rechtskonform und dennoch wirksam gestaltet werden können.
Bei den Verhandlungen zur Tariferhöhung der beiden Beschäftigungsgruppen Journalisten und kaufmännische Angestellte in Zeitungsbetrieben am 4. März 2021 konnten der Verband Österreichischer Zeitungen und die Gewerkschaft GPA in der ersten Verhandlungsrunde einen Abschluss erzielen. Mit 1. April 2021 werden daher die Tarifgehälter für kaufmännische Angestellte bzw. mit 1. Juni 2021 die Tarifgehälter für JournalistInnen um 1,45 Prozent angehoben. Die Laufzeit der Vereinbarung beträgt jeweils 12 Monate. Auch die Honorare für freie Journalisten werden um 1,45 Prozent erhöht und auf den nächsten vollen Euro aufgerundet.
Das Homeoffice Gesetzespaket regelt arbeits-, sozial- und steuerrechtliche Fragen im Zusammenhang mit Homeoffice wie im Folgenden dargestellt. Die steuerlichen Regelungen passierten am 24. Februar den Nationalrat, die Beschlussfassung zu den arbeitsrechtlichen Teilen des Gesetzespakets steht noch aus. Mag. Paul Pichler referiert in dem Webinar am 18. März 2021 über aktuelle Neuerungen.
Der Digital Innovators‘ Summit, der 2007 ins Leben gerufen wurde und von FIPP und VDZ organisiert wird, ist der internationale Treffpunkt für Entscheider aus der Medienbranche. Von 9. März bis 4. Mai 2021 findet eine digitale Seminarreihe im Rahmen des DIS 2021 statt.
Bereits zum elften Mal zeichnet der Verband Österreichischer Zeitungen wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit aktuellen und praxisbezogenen Fragestellungen der Medienbranche befassen, mit dem VÖZ Förderpreis Medienforschung aus. Der VÖZ-Förderpreis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung Dr. Heinz Faßmann.
Am 15. Februar 2021 wurde das lange angekündigte Homeoffice Gesetz in Eilbegutachtung geschickt, die Begutachtungsfrist endet bereits am 19. Februar 2021. Die Regelungen sollen mit 01. April 2021 in Kraft treten.
Am 3. März startet eine Excel-Webinarreihe unter der Leitung von Marcela Atria. Sie zeigt nicht nur, wie man mit Excel Zahlen und Daten auf Punkt und Komma genau berechnen kann, sondern wie man dieses Tool einsetzen kann, um den Alltag besser zu organisieren und Zeit zu sparen.
Die portugiesische Rats-Präsidentschaft hat in Sachen eprivacy Verordnung zuletzt Tempo gemacht. Im Jänner wurden gleich zwei Vorschläge für eine ePrivacy-Verordnung vorgelegt. Der aktuelle Vorschlag ist für Online-Publisher in der Europäischen Union. der bisher erfreulichste. Es wird anerkannt, dass jedenfalls bei Zeitungs- bzw. Presse-Onlinemedien ein Tausch Cookie-Consent gegen Content im Sinne der unternehmerischen Freiheit und der Pressefreiheit zulässig sein muss. Erkannt wurde außerdem, dass neben Datenschutz auch ein Schutzbedürfnis von Online-Publishern gegenüber Gatekeepern wie Browser-Herstellern besteht.
Nur noch bis Freitag, den 15. Februar 2021 können unter www.adgar.at kreative Anzeigen, die im Jahr 2020 in österreichischen Medien geschalten wurden, für die ADGAR Awards eingereicht werden.
Die Media Academy startet mit neuen Angeboten in das Jahr. Aktuelle Fragen des Medien- und Arbeitsrechts werden in kompakten virtuellen Modulen praxisbezogen erläutert. Darüber hinaus werden praxisbezogene Formate angeboten, die eine Hilfestellung für den Berufs-Alltag darstellen und dem Thema persönliche Resilienz in Corona-Zeiten wird ein Programmschwerpunkt gewidmet.
Mit dem Webinar TikTok Basics erhalten Journalisten und Medienschaffende einen kompakten Überblick über die Faszination dieser jungen Plattform. Teja Adams, Redakteur und Trainer für den deutschen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sowie an vier Journalistenschulen präsentiert aktuelle Daten und Fakten zu TikTok, erläutert die Funktionsweise und gibt einen Überblick über Best Practices.
Die Online-Datenbank medienhandbuch.at und der gleichnamige Newsletter bieten topaktuelle Daten über Medien und deren Mitarbeiter aus dem journalistischen Bereich und informieren laufend über neue Medientitel, Sonderprojekte sowie Personalia im Bereich Medien und Öffentlichkeitsarbeit.
Stefan Wabel, der Verlagsleiter der Schaffhauser Nachrichten und Unternehmensleiter des Medienhauses Meier + Cie AG Schaffhausen, löst Andreas Häuptli als Geschäftsführer des Verlegerverbandes Schweizer Medien (VSM) ab.
Mit dem ADGAR prämieren der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und seine Mitglieder bereits zum 37. Mal die besten Anzeigen des Jahres.
Die Digital Media Europe 2020, die von 10. bis 12. November 2020 in einem virtuellen Format stattgefunden hat, widmete sich dem Thema „Subscription Marketing“ in all seinen Facetten. Die WAN-IFRA stellt einen Report zur Verfügung gestellt, der die wichtigsten Take-aways der Konferenz zusammenfasst.
Am 10. Dezember 2020 wurde das „Hass im Netz“-Paket in dritter Lesung angenommen, planmäßig hat das Paket am 15. Dezember 2020 den Bundesrat passiert. Gegenüber dem einleitend durchgeführten Begutachtungsverfahren wurden nur unwesentliche Änderungen vorgenommen. Das Gesetzespaket bringt eine erhebliche Anhebung der Sorgfaltsanforderungen an Plattformdiensteanbieter (also Dienste, welche Inhalte Dritter ohne redaktionelle Kontrolle veröffentlichen), aber auch für Medienunternehmen. Die Neuerungen treten allesamt mit 1. Jänner 2021 in Kraft.
Besinnliche Feiertage und die besten Wünsche für ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.
Ab sofort können unter www.adgar.at kreative Anzeigen, die im Jahr 2020 in österreichischen Medien geschalten wurden, für die ADGAR Awards eingereicht werden.
Mit der öffentlichen Ausschreibung vom 2. November 2020 über die Vergabe von Werbeaufträgen über die Bundesbeschaffungsgesellschaft hat die Bundesregierung den richtigen Weg eingeschlagen. Die Vergabe öffentlicher Werbeaufträge hat in der Vergangenheit immer wieder für Diskussionen gesorgt, da die Vergabe zum Teil freihändig erfolgte, Kampagnenerfolge nicht nach professionellen Gesichtspunkten gemessen und mögliche Rabatte auf Grund eines gemeinsamen Einkaufs nicht genutzt wurden. Dem Vorwurf der mangelnden Transparenz wurde auf Grund einer Forderung des Verbandes Österreichischer Zeitungen 2011 mit der Schaffung des Medientransparenzgesetzes begegnet.
In einer neuen Studie hat sich das Economica Institut im Auftrag des VÖZ, ÖZV und VRM die gesamte volkswirtschaftliche Bedeutung der Printmedien in Österreich angesehen. Die Studie zeigt erstmals ein umfassendes Bild dieser gesamten Wirtschaftsleistung.
Teja Adams, Redakteur und Trainer für den deutschen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sowie an mehreren Journalistenschulen, vermittelt in diesem KFJ-Webinar am 10. Und 11. Dezember 2020, wie man crossmediales Storytelling Plattform-gerecht aufbereitet.
135 Technikunternehmen und 30 Industrievereinigungen, darunter der VÖZ, verlangen sofortiges Handeln gegen die unfairen Wettbewerbstaktiken von Google in einem Schreiben an EU-Kommissarin Margrethe Vestager. Sie wird darin aufgefordert, die 2017 von der EU-Kommission getroffene Entscheidung, hinsichtlich des Missbrauchs der marktbeherrschenden Stellung von Google, durchzusetzen.
Das Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ zeichnet den Vorstandsvorsitzenden der Styria und Präsidenten des VÖZ als „Medienmanager des Jahres“ aus.
Die Tageszeitungen und Wochenzeitungen, die im Verband Österreichischer Zeitungen repräsentiert sind, setzen ein gemeinsames Zeichen der Trauer anlässlich des brutalen Anschlages in der Wiener Innenstadt am Abend des 2. Novembers.
Die Bundesregierung hat am Samstag, den 31.10.2020 den zweiten Lockdown, ab Dienstag, 03.11.2020, 0 Uhr, verkündet. Der Lockdown ist Bestandteil eines Pakets von Maßnahmen, welches in der COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung, kurz COVID-19-SchuMaV, geregelt ist. Durch die COVID-19-SchuMaV wird die bisherige COVID-19-Maßnahmenverordnungen samt der Änderungen, die ursprünglich am 7. November hätten in Kraft treten sollen, vorübergehend außer Kraft gesetzt.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat dieses Jahr erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung honoriert wird. Der Förderpreis Medienforschung wird heuer bereits zum elften Mal vergeben und die Einreichfrist wurde bis 30. November 2020 verlängert.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Digitalkongress Digital Media Europe von 10. bis 12. November 2020. Die DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten Digital Marketing und Premium Advertising. Auf Grund der Corona-bedingten Einschränkungen im Veranstaltungsbereich findet dieser Kongress in einem virtuellen Format statt, zu dem DME2020 nun das Programm veröffentlicht hat.
Teja Adams, Redakteur und Trainer für den deutschen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk sowie an mehreren Journalistenschulen, vermittelt in diesem KFJ-Webinar am 12. November 2020, wie man ein erfolgreiches Social Media-Format entwickelt.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat dieses Jahr erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung honoriert wird. Der Förderpreis Medienforschung wird heuer bereits zum elften Mal vergeben.
Am 27. Oktober 2020 erscheint das Medienhandbuch Österreich – der jährliche Branchenreport für den österreichischen Medienmarkt. Die Publikation enthält Daten und Fakten des österreichischen Medienmarkts, geht auf aktuelle Entwicklungen ein und gibt einen Überblick über relevante Medien, Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Digitalkongress Digital Media Europe von 10. bis 12. November 2020. Die DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten Digital Marketing und Premium Advertising. Auf Grund der Corona-bedingten Einschränkungen im Veranstaltungsbereich findet dieser Kongress in einem virtuellen Format statt.
Der Verein Zeitung in der Schule tritt ab sofort unter der neuen Marke MISCHA: Medien in Schule und Ausbildung auf. Damit soll eine eingängige Marke für Medienkompetenz aufgebaut werden, mit der ein moderner und breiter Medienbegriff kommuniziert wird. Mit dieser Neupositionierung wird dem Umstand Rechnung getragen, dass sich Zeitungsverlage längst zu multimedialen Nachrichtenanbietern entwickelt haben.
Neues Konzept, bewährte Stärken: Hochkarätiger Branchentreff findet zwischen 23. und 24. September als TV- und Streaming-Event statt. Exklusives Networking vor Ort und Einbindung von Partnern sind weiterhin gegeben.
Im Rahmen der 27. Ordentlichen Generalversammlung der Österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK) wurde der Vorstand und das Präsidium neu gewählt. Dabei kam es gewissermaßen zu einem Generationswechsel und einer deutlichen Verjüngung der Gremien. Zur Präsidentin wurde demzufolge Marcela Atria (Atria Media) gewählt, als Vizepräsidenten bestätigt wurden Thomas Kralinger (Kurier) und Erwin Vaskovich (Publicis Media Austria). Weiters wurde als dritter Vizepräsident Robert Langenberger (Styria Medienhaus Lifestyle) neu ins Präsidium gewählt.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat zum 36. Mal seinen Werbepreis ADGAR verliehen. Dabei wurden auf den ersten Rängen die kreativsten Sujets folgender Agenturen prämiert: DDB Wien, Demner, Merlicek & Bergmann und Fuel Austria. Die Sonderpreise gingen an Merlicek & Partner und Springer & Jacoby Österreich. „Printwerber des Jahres“ wurde Škoda Österreich.
Das ADGAR-Magazin bietet nicht nur spannenden Lesestoff, sondern richtet den Scheinwerfer auf die erfolgreichsten Köpfe, die besten Anzeigen und die stärksten Kampagnen des Landes, die 2020 zum 36. Mal mit dem VÖZ-Werbepreis geehrt wurden.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) startet mit einer neuen Gattungsmarketing-Kampagne, die die Leistung von Medienunternehmen verlegerischen Ursprungs für die Entstehung und Entwicklung einer demokratischen Gesellschaft in den Vordergrund rückt und das Vertrauen in deren Medienmarken stärkt.
Der VÖZ-Newsletter geht in die Sommerpause und erscheint wieder am 2. September 2020.
Mit dem Bundesgesetzblatt I 60/2020, ausgegeben am 7. Juli 2020, wurde die Steuer für bestimmte Lieferungen und Leistungen im „publizistischen Bereich“ vorübergehend, nämlich im Zeitraum von 1. Juli 2020 bis 31. Dezember 2020 auf 5 % abgesenkt.
Der Nationalrat hat beschlossen, zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19 Krisensituation auf die Einnahmensituation der österreichischen Printmedien sowie Onlinezeitungen und -zeitschriften einmalig im Jahr 2020 in Ergänzung zu den bereits geregelten Sonderfördermaßnahmen insgesamt 3 Mio Euro bereitzustellen.
Bei der Generalversammlung des Verbandes Österreichischer Zeitungen am 25. Juni 2020 haben die Vorstandsmitglieder Markus Mair erneut zum VÖZ-Präsidenten gewählt. Der Vorstandsvorsitzende der Styria Media Group AG wurde vor zwei Jahren erstmals zum VÖZ-Präsidenten gewählt und steht seitdem dem Branchenverband vor.
Neues Konzept, bewährte Stärken: Hochkarätiger Branchentreff wird zum TV- und Streaming-Event. Exklusives Networking vor Ort und Einbindung von Partnern sind weiterhin gegeben.
Beiträge von Journalistinnen und Journalisten, die beispielhaft auf die Rechte von Heranwachsenden aufmerksam machen, können mit dem Plan Medienpreis für Kinderrechte ausgezeichnet werden.
Einreichschluss ist der 30. Juni 2020.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat sich nach eingehender Beratung dazu entschlossen, die ursprünglich auf Mittwoch, den 16. September 2020 verschobene ADGAR-Gala abzusagen. Die diesjährigen Gewinner werden im September 2020 bekannt gegeben.
„Die Senkung der Mehrwertsteuer auf Zeitungen, Magazine und deren Onlineausgaben auf 5 % ist ein wichtiger Konjunkturimpuls“, so VÖZ-Präsident Markus Mair in einer ersten Reaktion zur Ankündigung der Bundesregierung, welche heute von den Ministern Köstinger und Blümel präsentiert wurde.
Am 12. Oktober 2020 erscheint das Medienhandbuch Österreich – der jährliche Branchenreport für den österreichischen Medienmarkt. Die Publikation enthält Daten und Fakten des österreichischen Medienmarkts, geht auf aktuelle Entwicklungen ein und gibt einen Überblick über relevante Medien, Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche. Sichern Sie sich jetzt einen einmaligen Corona-Rabatt von 20% auf Ihre Einschaltung im Medienhandbuch 2020.
Das Marketingbudget zu kürzen, ist für viele Unternehmen momentan eine verführerische Möglichkeit, rasch Kosten zu sparen. Doch Studien und zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit beweisen, dass genau das ein fataler Fehler wäre.
30% „Corona-Rabatt“ – drei Monate Zugang zum Premium-Angebot des Medienhandbuches zum Preis von EUR 168,- statt EUR 240,- (zzgl. MwSt.). Gilt für Bestellungen bis einschließlich 30. Juni 2020.
Der BDZV richtet am 27. Mai den Digitalkongress „beBETA“ aus. Aufgrund der Corona-Einschränkungen wird die Veranstaltung dieses Jahr im Netz stattfinden und als Videokonferenz gestreamt. Damit zeigt der BDZV Wege auf, wie Verlage im digitalen Geschäft erfolgreich sein können.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) einigte sich am 9. April 2020 auf eine Erhöhung der Löhne und Verbesserungen im Rahmenrecht für die rund 2.500 Expeditarbeiter, Redaktions- und Verwaltungsgehilfen, Zusteller und Austräger.
Mit „MISCHA – Medien in Schule und Ausbildung“ begründet der Verein Zeitung in der Schule eine neue Marke und ein neues Angebot. Unter diesem Brand bietet Zeitung in der Schule ein besonderes Paket für Schulen an, das die Förderung der Medienkompetenz auch in Corona-Zeiten bestmöglich unterstützen soll.
Der Verband Österreichischer Zeitungen ist vom Ableben seines langjährigen Pressesprechers tief betroffen. Der 1947 geborene Hannes Schopf prägte die Entwicklung des heimischen Journalismus in verschiedenen Funktionen.
Falsche Informationen zum Coronavirus verbreiten sich mindestens genauso schnell wie das Virus selbst. Fake News und Verschwörungstheorien kursieren seit Wochen im Netz und verbreiten sich via Social Media im Eilschritt. Die WHO spricht neben der durch das COVID-19-Virus ausgelösten Pandemie, von einer damit einhergehenden „Infodemie“. In Krisenzeiten steigt naturgemäß der Informationsbedarf – heimische Medien, neben TV und Radio vor allem auch Zeitungen und Magazine, können starken Zulauf verbuchen.
Private Medienunternehmen werden überwiegend aus Werbeeinahmen finanziert. Durch die COVID-19-Krise sind diese Werbeeinnahmen bereits im März 2020 um durchschnittlich 70 % zurückgegangen. „Das heute beschlossene Medienpakt im Rahmen des COVID-19 Gesetzes unterstützt viele Medienunternehmen bei der Fortführung ihrer elementaren Arbeit im Interesse unseres Rechtsstaates und der Öffentlichkeit …
Österreichs Zeitungen und Magazine leisten mit ihrer Berichterstattung zu COVID-19 bzw. den damit verbundenen staatlichen und behördlichen Maßnahmen einen entscheidenden Beitrag im Dienste der Allgemeinheit. Das Grundprinzip der sachlichen Information ohne Panikmache stellt für viele Medienunternehmen verlegerischer Herkunft eine selbstverständliche Verpflichtung dar. Dieses für unsere Gesellschaft elementare Wirken sowie der wichtige Beitrag, den Medien als Informationsdienstleister vermitteln, wurde von Vertretern der Bundesregierung in den letzten Tagen wiederholt erwähnt und gewürdigt.
Medienprofis und Publisher aus Europa präsentierten am European Publishing Congress zukunftsweisende Print- und Online-Konzepte.
WAN-IFRA’s World Printers Forum will host a webinar for its members about newspaper production in the time of COVID-19 (the coronavirus). Alice Wong, Chief Production Editor at the South China Morning Post, and Silvio Da Giau, Technical Director at Athesis, a publishing house in Verona, Italy, will discuss the unprecedented events that have been unfolding during the past month. After their presentations the forum will be open for questions from participants.
Join our 60-minute webinar this Thursday with key newsroom leaders to discuss newsroom strategies on how to manage staff and news production at this extraordinary moment.
Editors who have been at the front of the Coronavirus wave will share lessons and insights that go beyond encouraging your journalists to work from home.
What should you be doing in anticipation of an extended disruption?
Auch die internationale Konferenz der WAN-Ifra, die ursprünglich Ende März 2020 in Wien stattfinden hätte sollen, muss aufgrund der Entwicklung rund um das Coronavirus (COVID-19) verschoben werden. Der Termin findet von 10. bis 11. November 2020 im Museumsquartier in Wien statt und wird Rahmen für den Erfahrungsaustausch internationaler Experten aus den Bereichen Subscription Marketing und Premium Advertising sein.
Der genehmigte Code of Conduct und die Datenschutz-Leitjudikatur für Medienunternehmen: Die Datenschutz-Grundverordnung („DSGVO“) brachte ab Mai 2018 strenge Compliance-Vorschriften, aber auch Rechtsunsicherheit in vielen Fragen des operativen Geschäfts.
Zum ersten Mal wurden die Verhandlungen zur Tariferhöhung der Kurien Journalisten und kaufmännische Angestellte in Zeitungsbetrieben gemeinsam geführt und auch abgeschlossen. Mit 1. April 2020 werden daher die Tarifgehälter für kaufmännische Angestellte bzw. mit 1. Juni 2020 die Tarifgehälter für Journalisten um 2,4 Prozent angehoben. Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) konnten diese Einigung in ihrer gestrigen ersten Verhandlungsrunde erzielen. Die Laufzeit der Vereinbarung beträgt jeweils 12 Monate.
Der Verband Österreichischer Zeitungen hat erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung gefördert wird. Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2018 bis 2020 verfasst worden sind. In einem Best-Paper-Award können erstmals auch einzelne Beiträge von kumulativen Dissertationen oder Habilitationen eingereicht werden, sofern diese auf einer empirischen Basis beruhen. Zur Bewertung gelangen Arbeiten, die sich mit zumindest einem der wesentlichen Aspekte des Medienwesens befassen und Impulse für Medienunternehmen verlegerischer Herkunft liefern. Einreichschluss ist der 30. Oktober 2020.
Aufgrund der aktuellen Situation rund um das sogenannte Corona-Virus (COVID-19) wurde die ADGAR-Gala sowie die Aftershow-Party 2020 auf Mittwoch, den 16. September 2020 verschoben. Kruder & Dorfmeister werden auch am 16. September 2020 live zu sehen sein. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
Der genehmigte Code of Conduct und die Datenschutz-Leitjudikatur für Medienunternehmen: Die Datenschutz-Grundverordnung („DSGVO“) brachte ab Mai 2018 strenge Compliance-Vorschriften, aber auch Rechtsunsicherheit in vielen Fragen des operativen Geschäfts.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Branchenevent “Digital Media Europe“ DME erneut in Wien. Die Veranstaltung findet von 31. März bis 1. April 2020 im Museumsquartier in Wien statt. Die Digital Media Europe DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten digitale Vertriebserlöse und Premium Advertising.
Der Digital Innovators Summit, der 2007 ins Leben gerufen wurde, ist der internationale Treffpunkt für Entscheider aus der Medienbranche. Über 600 Delegierte aus mehr als 35 Ländern kommen im März in Berlin zusammen, um über die Entwicklung und den Wandel der Medien und neuer Technologien zu erfahren.
Der genehmigte Code of Conduct und die Datenschutz-Leitjudikatur für Medienunternehmen: Die Datenschutz-Grundverordnung („DSGVO“) brachte ab Mai 2018 strenge Compliance-Vorschriften, aber auch Rechtsunsicherheit in vielen Fragen des operativen Geschäfts.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Branchenevent “Digital Media Europe“ DME erneut in Wien. Die Veranstaltung findet von 31. März bis 1. April 2020 im Museumsquartier in Wien statt. Die Digital Media Europe DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten digitale Vertriebserlöse und Premium Advertising.
Der Digital Innovators Summit, der 2007 ins Leben gerufen wurde, ist der internationale Treffpunkt für Entscheider aus der Medienbranche. Über 600 Delegierte aus mehr als 35 Ländern kommen im März in Berlin zusammen, um über die Entwicklung und den Wandel der Medien und neuer Technologien zu erfahren.
Seit zehn Jahren vergibt der Verband Österreichischer Zeitungen den VÖZ-Förderpreis für Medienforschung, der unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung steht. Die feierliche Verleihung fand am 15. Jänner 2020 mit der Bundesministerin a.D. Dr. Iris Rauskala statt. Zwei herausragende Arbeiten, die sich mit aktuellen und relevanten Fragestellungen der Medienbranche befassen, wurden dabei ausgezeichnet.
Noch bis Freitag, den 17. Jänner 2020 können unter www.adgar.at kreative Anzeigen, die im Jahr 2019 in österreichischen Medien geschalten wurden, für die ADGAR Awards eingereicht werden.
„Auch wenn im Medienbereich die beiden unterschiedlichen Handschriften der künftigen Regierungsparteien erkennbar sind, so überwiegen ganz klar die positiven Aspekte bei den medienpolitischen Zielsetzungen. Insbesondere die Verankerung des Rechts auf Informationsfreiheit, eine langjährige Forderung des VÖZ, stellt einen wichtigen Reformschritt im Interesse der Informationsgesellschaft dar“, so VÖZ-Präsident Markus Mair in einer ersten Reaktion zum neuen Regierungsprogramm.
Der genehmigte Code of Conduct und die Datenschutz-Leitjudikatur für Medienunternehmen: Die Datenschutz-Grundverordnung („DSGVO“) brachte ab Mai 2018 strenge Compliance-Vorschriften, aber auch Rechtsunsicherheit in vielen Fragen des operativen Geschäfts.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Branchenevent “Digital Media Europe“ DME erneut in Wien. Die Veranstaltung findet von 31. März bis 1. April 2020 im Museumsquartier in Wien statt. Die Digital Media Europe DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten digitale Vertriebserlöse und Premium Advertising.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) zeichnet auch heuer wieder Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen und Habilitationen zum Medienwesen aus. Der dotierte Förderpreis Medienforschung wird bereits zum zehnten Mal vergeben. Sein Ziel ist die Förderung fundierter und thematisch praxisorientierter einschlägiger wissenschaftlicher Forschung.
„Auch wenn im Medienbereich die beiden unterschiedlichen Handschriften der künftigen Regierungsparteien erkennbar sind, so überwiegen ganz klar die positiven Aspekte bei den medienpolitischen Zielsetzungen. Insbesondere die Verankerung des Rechts auf Informationsfreiheit, eine langjährige Forderung des VÖZ, stellt einen wichtigen Reformschritt im Interesse der Informationsgesellschaft dar“, so VÖZ-Präsident Markus Mair in einer ersten Reaktion zum neuen Regierungsprogramm.
Besinnliche Feiertage und die besten Wünsche für ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr.
Mehr als 200 Entscheidungsträger aus Medien, Politik und Wirtschaft sind am 4. Dezember 2019 der Einladung des Verbandes Österreichischer Zeitungen und des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes gefolgt und verbrachten den traditionellen Adventempfang auf der Terrasse des Café Landtmann.
Der genehmigte Code of Conduct und die Datenschutz-Leitjudikatur für Medienunternehmen: Die Datenschutz-Grundverordnung („DSGVO“) brachte ab Mai 2018 strenge Compliance-Vorschriften, aber auch Rechtsunsicherheit in vielen Fragen des operativen Geschäfts.
Ab sofort können unter www.adgar.at kreative Anzeigen, die im Jahr 2019 in österreichischen Medien geschalten wurden, für die ADGAR Awards eingereicht werden.
Zum Cyber Monday gibt es ein Top-Angebot – drei Monate Zugang zum Premium-Angebot des Medienhandbuches zum Preis von EUR 120,- statt EUR 240,- (zzgl. MwSt.). Gilt nur für Bestellungen am 2. Dezember 2019!
Ab 01.01.2020 gilt der reduzierte Umsatzsteuersatz von 10% auch für elektronische Publikationen. Der reduzierte Steuersatz erfasst nicht nur klassische ePaper sondern auch Paywalls von Onlineportalen der Medien verlegerischer Herkunft, solange schriftliche lesbare Elemente das dominierende Element sind und nicht der Charakter einer Recherchedatenbank im Vordergrund steht. Mit dieser Umsetzung wurde die unionsrechtliche Ermächtigung in Österreich im maximalen Umfang genützt.
Die World Association of News Publishers (WAN IFRA) veranstaltet ihren jährlichen Branchenevent “Digital Media Europe“ DME erneut in Wien. Die Veranstaltung findet von 31. März bis 1. April 2020 im Museumsquartier in Wien statt. Die Digital Media Europe DME 2020 umfasst zwei parallel stattfindende Konferenzen zu den Themenschwerpunkten digitale Vertriebserlöse und Premium Advertising.
Ab sofort können unter www.adgar.at kreative Anzeigen, die im Jahr 2019 in österreichischen Medien geschalten wurden, für die ADGAR Awards eingereicht werden.
Der genehmigte Code of Conduct und die Datenschutz-Leitjudikatur für Medienunternehmen: Die Datenschutz-Grundverordnung („DSGVO“) brachte ab Mai 2018 strenge Compliance-Vorschriften, aber auch Rechtsunsicherheit in vielen Fragen des operativen Geschäfts.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) veranstaltet gemeinsam mit dem Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband (ÖZV) am 14. November 2019 den Zeitschriften-Summit im Ringturm der Vienna Insurance Group (Schottenring 30, 1010 Wien). Mit Patrick Stoll (Station AG) und Franz Hirschmugl (Institut für Markenentwicklung) konnten hochkarätige Speaker gewonnen werden. Im Anschluss findet die Verleihung des Österreichischen Zeitschriftenpreises statt.
Die europäischen Verbände der Zeitungen und Zeitschriften haben den französischen Verlagen ihre volle Unterstützung für ihre angekündigten kartellrechtlichen Schritte gegen Google zugesagt.
Die gemeinnützige Privatstiftung Hilfe mit Plan Österreich, die Projekte des Kinderhilfswerks Plan International fördert vergab bereits zum fünften Mal einen Journalistenpreis in Kooperation mit dem VÖZ und dem Bundeskanzleramt. Der Plan Medienpreis für Kinderrechte zeichnet Beiträge aus, die beispielhaft auf die Lebensumstände und Rechte von Mädchen und Buben aufmerksam machen.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sucht Master- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen und Habilitationen zum Medienwesen. Der Förderpreis Medienforschung wird bereits zum zehnten Mal vergeben. Sein Ziel ist die Förderung fundierter und thematisch praxisorientierter einschlägiger wissenschaftlicher Forschung. Noch bis 31. Oktober 2019 können die Arbeiten eingereicht werden.
Das Medienhandbuch Österreich 2019 ist das neue Standardwerk zum österreichischen Medienwesen. Der Branchenreport gibt neben Daten und Fakten zum österreichischen Medienmarkt einen Überblick über relevante Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche. In Beiträgen hochkarätiger Gastautoren beschäftigt sich das Medienhandbuch 2019 besonders mit der Medienentwicklung in Europa. Dabei werden politische, rechtliche und ökonomische Aspekte beleuchtet.
Die gemeinnützige Privatstiftung Hilfe mit Plan Österreich, die Projekte des Kinderhilfswerks Plan International fördert vergibt einen Journalistenpreis in Kooperation mit dem VÖZ und dem Bundeskanzleramt. Der Plan Medienpreis für Kinderrechte zeichnet Beiträge aus, die beispielhaft auf die Lebensumstände und Rechte von Mädchen und Buben aufmerksam machen.
Was als StartUp rund um die führenden Fachverlage MANZ, ORAC, der RDB und der juridischen Fakultät Wien begann, ist nach 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte der postgradualen Weiterbildung in Österreich. Seit 1999 bietet der Universitätslehrgang „Informations- und Medienrecht“ an der Universität Wien eine postgarduale Weiterbildung für JuristInnen am Schnittpunkt von IT, Medien, Wirtschaft und Recht an.
Die Österreichischen Medientage, die der HORIZONT/Manstein Verlag bereits zum 26. Mal veranstaltet, lockten am 25. Und 26. September knapp 2500 Besucher nach Wien. Zum Motto „Stunde Null. Die neue Medienrealität“ sprachen 150 internationale und nationale Branchenexperten und Entscheidungsträger wie Roger McNamee, Giovanni di Lorenzo und Tijen Onaran, Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein eröffnete den Kongress. Einen Höhepunkt bildete die Medienpolitische „Elefantenrunde“, bei der die Mediensprecher der Parteien auf Spitzenvertreter der Medien- und Werbeindustrie, darunter VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger, trafen.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) begrüßt den Beschluss des Nationalrates zur Einführung des Digitalsteuerpakets. In der NR-Sondersitzung vom 19. September 2019 haben die Abgeordneten der ÖVP, FPÖ, SPÖ und NEOS für das lange diskutierte Gesetzesvorhaben votiert. Besonders positiv sieht der VÖZ, dass mindestens 15 Mio. Euro aus den Einnahmen, die aus der Digitalsteuer resultieren, an österreichische Medien gehen um die digitale Transformation in Österreichs Medienhäusern voranzutreiben. Im nächsten Schritt erwartet er sich aber eine Konkretisierung der künftigen Digitalförderung für Medienunternehmen verlegerischer Herkunft.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) präsentierte am 18. September 2019 seine neue Gattungskampagne „Das Abo für den Kopf“. In den Räumlichkeiten des Verbandes stellte Geschäftsführer Gerald Grünberger die von Demner, Merlicek & Bergmann (DMB.) entwickelte Kampagne gemeinsam mit Agenturgründer Mariusz Jan Demner und IFES-Geschäftsführer Dr. Reinhard Raml vor. In der Kampagne, die am Donnerstag, 19. September in den österreichischen Zeitungen und Magazinen startet, wird der Mehrwert des Zeitungs- und Magazinabonnements anderen populären Formen des Abos sprachlich pointiert gegenüberstellt.
„Profil“-Herausgeber Christian Rainer wurde als erster Österreicher von der Generalversammlung der European Business Press (EBP) in Sofia zu ihrem Präsidenten gewählt. Er übernimmt das Amt in Nachfolge des schwedischen Verlegers Hans-Jacob Bonnier. Der vom EBP vergebene „European Manager of the Year“ ging im Rahmen der Generalversammlung an N26-Gründer Valentin Stalf, ebenfalls ein Österreicher.
Die Gründung des „Katholischen Preßvereins“ im Jahr 1869 zur Unterstützung des „Grazer Volksblatts“ war der Grundstein für das heute über Österreichs Grenzen hinaus tätige Medienunternehmen. Das 150-jährige Jubiläum wurde in Graz am 13. September gefeiert. Unter den Gästen waren Bischof Krautwaschl, Medienminister Schallenberg, Kroatiens Außenminister Radma und Landeshauptmann Schützenhöfer.
Der erste Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung wurde von Sozialministerin Brigitte Zarfl an Thomas Hödlmoser verliehen. Sein prämierter Beitrag Beitrag „Und trotzdem weiterleben“ ist in den „Salzburger Nachrichten“ erschienen. Die Auszeichnung wurde initiiert, um das Bewusstsein bei Journalistinnen und Journalisten für suizidpräventive Berichterstattung weiter zu stärken.
Beiträge von Journalistinnen und Journalisten, die beispielhaft auf die Rechte von Heranwachsenden aufmerksam machen, werden mit dem Plan Medienpreis für Kinderrechte ausgezeichnet. Familienministerin Ines Stilling verleiht den Preis am 7. Oktober 2019 im Bundeskanzleramt.
Die Österreichischen Medientage am 25. und 26. September 2019 in Wien stehen unter dem Motto „Stunde Null. Die neue Medienrealität“. Unter den hochkarätigen Referenten finden sich unter anderen der Silicon-Valley-Investor Roger McNamee, die Gründerin von Global Digital Women Tijen Onaran und „Die Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. VÖZ-Mitglieder erhalten ermäßigte Tickets.
Die Art und Weise der Berichterstattung über Suizide kann nicht nur Imitation verhindern sondern sogar präventiv wirken. Am 10. September 2019 wird daher erstmals der „Papageno-Medienpreis“ für den besten suizidpräventiven journalistischen Beitrag vergeben – eine wichtige Initiative um Medienschaffende und die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren.
Zur Förderung fundierter und thematisch praxisorientierter einschlägiger wissenschaftlicher Forschung, schreibt der Verband Österreichischer Zeitungen bereits zum zehnten Mal den Förderpreis Medienforschung aus. Der dotierte Preis wird jährlich für Master- und Diplomarbeiten sowie für Dissertationen und Habilitationen vergeben.
Im Juni wurden die Schlussanträge des Generalanwalts in der Causa Glawischnig gegen Facebook veröffentlicht. Folgt der EuGH dem Generalanwalt, hat dies auch weitreichende Konsequenzen für Medienunternehmen, die Onlineforen betreiben. Kern des Verfahrens bildet die Frage, inwieweit Facebook verpflichtet ist, nach einer dokumentierten Rechtsverletzung gleichartige rechtswidrige Postings seiner Nutzer proaktiv zu löschen bzw. zu verhindern.
Den Auftakt der 66. Generalversammlung des Verbandes Österreichischer Zeitungen bildete die Zeitungsmatinée im Wiener Ringturm. Rund 100 Teilnehmer sowie vier hochkarätige, internationale Referenten konnte VÖZ-Präsident Markus Mair willkommen heißen: Den Chefredakteur der „Neuen Zürcher Zeitung“ Eric Gujer, „Zeit“-Verlagsleiter Nils von der Kall, den Audience Editor der „Süddeutschen Zeitung“ Christopher Pramstaller und Lucy Küng vom Reuters Institute der Universität Oxford. Welche Rolle die digitale Transformation für die Medienunternehmen spielt und welche Schlüsse die Verleger aus den Referaten ziehen, zeigt dieser Rückblick.
Im Anschluss an seine Generalversammlung lud der Verband Österreichischer Zeitungen zum traditionellen VÖZ-Heurigenabend. Etwa 300 Gäste waren nach Grinzing „Zum Martin Sepp“ gekommen um zu Netzwerken, sich über aktuelle Themen der Branche auszutauschen und einen geselligen Abend zu verbringen. Die Reporterin hat bei Spitzenvertretern der Medienszene, Wirtschaft und Politik nachgefragt, ob es für österreichische Medien, trotz turbulenter Zeiten, ausreichend Gründe gibt, um zu feiern.
Bei der 66. Generalversammlung des VÖZ am 27. Juni 2019 wurde der Geschäftsbericht über den Berichtszeitraum 2018/2019 präsentiert. Der Bericht dokumentiert die vielfältigen Aktivitäten und Erfolge, die der VÖZ im Interesse der österreichischen Zeitungen und Magazine gesetzt hat und stellt wichtige medienpolitische Entwicklungen vor.
Der Heurigenabend, zu dem der Verband Österreichischer Zeitungen im Anschluss an seine 66. Generalversammlung lud, ist ein jährlicher Fixtermin für die heimische Medienszene und zahlreiche Entscheidungsträger aus Politik, Medien und Wirtschaft. Rund 300 Gäste trafen sich beim Grinzinger Heurigen „Zum Martin Sepp“ zum geselligen Beisammensein und Netzwerken. (Mit Fotogalerie)
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) lud am 27. Juni 2019 anlässlich seiner 66. Generalversammlung zur Zeitungsmatinée in den Wiener Ringturm. VÖZ-Präsident Markus Mair begrüßte rund 100 Teilnehmer sowie die Referenten Eric Gujer (NZZ-Chefredaktor), Nils von der Kall (ZEIT-Verlagsleiter Marketing und Vertrieb), Christopher Pramstaller (Audience Editor, Süddeutsche Zeitung) und Lucy Küng (Reuters Institute, Universität Oxford). Sie alle nahmen die Digitalisierung der Medienwelt als Ausgangspunkt ihrer Analysen. (Mit Fotogalerie)
„Brexit“ nannte die Reuters-Fotografin Lisi Niesner ihre Aufnahme, die am Montag, 24. Juni mit dem „Objektiv 2019″-Hauptpreis sowie dem Kategoriepreis für Innen- und Außenpolitik prämiert wurde. Der Preis wurde von der APA – Austria Presse Agentur und der Bundesinnung der Berufsfotografen vergeben und vom Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) unterstützt.
Das erste Medienbarcamp Salzburgs beschäftigte sich mit der Veränderung der Medienbranche durch die Digitalisierung und der Rolle des Salzburger Medienstandorts. Das Kuratorium für Journalistenausbildung (KfJ) lud in seine Salzburger Räumlichkeiten. Zahlreiche TeilnehmerInnen aus verschiedenen Mediensparten beteiligten sich an den vielfältigen Workshops. Das Barcamp #mediaSBG wurde vom Verband Österreichischer Zeitungen unterstützt.
Beiträge von Journalistinnen und Journalisten, die beispielhaft auf die Rechte von Heranwachsenden aufmerksam machen, können mit dem Plan Medienpreis für Kinderrechte ausgezeichnet werden.
Einreichschluss ist der 30. Juni 2019.
Der jährliche Report von Innovation Media für den Weltverlegerverband WAN-IFRA wurde Anfang Juni im Rahmen des World News Media Congress in Glasgow vorgestellt. Im Report werden aktuelle journalistische, technologische und strategische Innovationen dargestellt, die Nachrichtenmedien besonders betreffen.
Im Rahmen seiner 66. Generalversammlung bringt der Verband Österreichischer Zeitungen mit der Zeitungsmatinée hochkarätige Referenten nach Wien. Eric Gujer
(Chefredaktor, Neue Züricher Zeitung), Nils von der Kall (Verlagsleiter Marketing und Vertrieb, Zeit Verlagsgruppe), Christopher Pramstaller (Audience Editor, Süddeutsche Zeitung) und Lucy Küng
(Reuters Institute, University of Oxford) sprechen im Wiener Ringturm der VIG über wichtige Zukunftsthemen der Branche.
Der 71. World News Media Congress 2019 fand von 1. bis 3. Juni im schottischen Glasgow statt. Thema der Tagung war „newsbrands. audiences. and the gap between.“ Der Golden Pen of Freedom Award des Verbandes wurde posthum an den 2018 getöteten Journalisten Jamal Khashoggi verliehen.
Bei der Generalversammlung von WAN-IFRA am 3. Juni 2019 in Glasgow wurde der Spanier Fernando de Yarza López-Madrazo zum neuen Präsidenten gewählt. VÖZ-Geschäftführer Gerald Grünberger wurde in seiner Funktion als Präsident der Direktoren der Mitgliedsverbände bestätigt. Darüber hinaus fand eine Statutenreform des Weltverbandes statt.
Die international gefragte Professorin für Medieninnovationen an der Universität Oslo und Research Fellow am Reuters Institute der Universität Oxford ist Expertin für Strategie, Innovation und Leadership mit besonderem Fokus auf Digitalisierung. Bei der Zeitungsmatinee im Rahmen der 66. Generalversammlung des Verbandes Österreichischer Zeitungen am 27. Juni 2019 spricht sie zum Thema „Going Digital – A Roadmap for Organisational Transformation“
Am 28. Mai 2019 starteten österreichweit neun terrestrische Digitalradios. Die Versorgung über DAB+ (Digital Audio Broadcasting) erfolgt ab sofort in Wien, Linz, Graz und Bregenz. Der neue Standard ermöglicht mehr Programme, Meinungs- und Themenvielfalt durch zusätzliche Sender, rauschfreien Hörgenuss sowie digitale Zusatzdienste ohne Internet wie Bildinformationen und automatische Sendersuche.
Als Audience Editor der Süddeutschen Zeitung bringt Pramstaller Journalismus und Userdaten zusammen. Er hilft so den Redakteuren, ihre Leser besser zu verstehen
und sie mit dem richtigen Content zu versorgen. Ausgangspunkt seines Referats bei der Zeitungsmatinee im Rahmen der 66. Generalversammlung des Verbandes Österreichischer Zeitungen am 27. Juni 2019 ist ein oft Einstein zugeschriebenes Zitat William Bruce Camerons: „Not everything that counts can be counted, and not everything that can be counted counts“
Die frühere Fachkonferenz des Deutschen Zeitungsverlegerverbandes „Zeitung Digital“ heißt jetzt beBETA. Die Veranstaltung soll Antworten geben auf die Existenzfrage in den Verlagen, wie digitale Geschäftsmodelle zum Erfolg geführt werden können. Das Kongress-Konzept wurde komplett überarbeitet und bietet in diesem Jahr viele Neuerungen, spannende Formate und einige Überraschungen. VÖZ-Mitglieder erhalten Tickets zum ermäßigten Preis von 990 €.
Die Funktions- und Wirkungsweisen von Selbstregulierungssystemen und deren Transformation in der modernen Kommunikationswelt standen am 7. Mai 2019 im Mittelpunkt der Enquete des Österreichischen Werberates. Im RadioKulturhaus waren hundert hochkarätige Experten aus Politik, Wirtschaft und Medien zu Gast.
Nils von der Kall ist ein ausgewiesener Experte im Bereich neuer digitaler Vertriebsmodelle. Der Verlagsleiter Marketing und Vertrieb der Zeit Verlagsgruppe hat in seinem Unternehmen mit Z+ ein innovatives digitales Bezahlmodell etabliert. 4 Thesen für den Erfolg im digitalen Zeitalter stellt er bei der Zeitungsmatinee im Rahmen der 66. Generalversammlung des Verbandes Österreichischer Zeitungen vor.
Mit 1. Juni 2019 werden die Tarifgehälter für Journalisten um 2,8 Prozent angehoben. Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) konnten diese Einigung in ihrer gestrigen Verhandlungsrunde erzielen. Die Erhöhung betrifft Redakteure, Redakteursaspiranten und Dienstnehmer des technisch-redaktionellen Dienstes bei österreichischen Tages- und Wochenzeitungen, deren Nebenausgaben sowie redaktionellen digitalen Angeboten.
Die Zeitungsmatinee im Rahmen der 66. Generalversammlung des Verbandes Österreichischer Zeitungen bringt hochkarätige Referenten nach Wien. Eric Gujer ist Chefredaktor der Neuen Züricher Zeitung und gilt als besonderer Kenner der Politik Europas und des Nahen Ostens. Er ist gefragte Autorität und Buchautor zu internationalen Strategiefragen und Terrorismus. Sein Thema bei der Zeitungsmatinee lautet „Glaubwürdigkeit in Journalismus und Medien“.
Auch dieses Jahr gedenken die Mitglieder des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit jener internationalen Journalisten, die in Ausübung ihrer Tätigkeit getötet wurden. In einer gemeinsamen Inseratenwelle werden alle 67 Journalisten namentlich genannt. VÖZ-Präsident Markus Mair: „Der Tod dieser Journalisten zeigt, dass Presse- und Meinungsfreiheit in vielen Ländern der Erde kein akzeptiertes Grundrecht ist. In Österreich und der Europäischen Union ist dieses Grundrecht im Wesentlichen unbestritten, allerdings muss auch in unseren Demokratien die Presse- und Meinungsfreiheit stets aufs Neue verteidigt und abgesichert werden.“
VÖZ-Präsident Markus Mair begrüßte am 30. April Thomas Koch (The DOOH Consultancy) und Matthias Franzen (Media Impact) zum „Print Breakfast“ in der Bel-Etage des Wiener Café Landtmann. Knapp 100 interessierte Zuhörer aus der Werbe- und Medienbranche waren zu Gast um sich über die Qualitäten von Werbung in Zeitungen und Magazinen zu informieren.
Der European Newspaper Congress bringt von 12. bis 14. Mai 500 Medienprofis ins Wiener Rathaus. Außergewöhnliche Medienmacher aus Europa präsentieren ihre Print- und Online-Konzepte aus den Bereichen Content, Strategie und Design. Im Rahmen des Kongresses werden die European Publishing Awards für Europas beste Tageszeitungen, Magazine und Digitalprojekte vergeben. Das Profil wird für sein Cover zum Thema „Der Rechtsruck“ ausgezeichnet.
Am 15. April 2019 hat der Rat der Europäischen Union nach jahrelanger Auseinandersetzung die Richtlinie für ein neues EU-Urheberrecht bestätigt. Bereits am 26. März hatte das Europäische Parlament der Richtlinie zugestimmt. Der Entscheid hat große Bedeutung für den Schutz geistigen Eigentums in der digitalen Welt.
Am 3. April 2019 diskutierten auf der FH Burgenland im Rahmen von „Regio Media“ über 125 Journalisten und Medientreibende zur Rolle der Lokal- und Regionalmedien. Unterstützt wurde diese Premiere neben dem Kuratorium für Journalistenausbildung auch vom Verband Österreichischer Zeitungen.
Der Verband Österreichischer Zeitungen begrüßt den Vorstoß von Finanzminister Hartwig Löger und Medienminister Gernot Blümel im Rahmen des heutigen Ministerrates, zumindest 15 Mio. Euro aus den Einnahmen der neuen Digitalsteuer für den digitalen Transformationsprozess österreichischer Medien zu nutzen.
Wie Medien im digitalen Zeitalter die User gewinnen und bei der Stange halten können, dieser für viele Verlagshäuser existenziellen Frage geht der Weltzeitungsverband WAN-IFRA bei der internationalen Konferenz „Digital Media Europe“ in Wien nach. Experten aus aller Welt trafen sich Montag und Dienstag in der Aula der Wissenschaften, auch, um Vorbild-Projekte zu präsentieren.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) zeichnete gemeinsam mit Wissenschaftsminister Heinz Faßmann am 1. April 2019 herausragende wissenschaftliche Arbeiten mit Bezug zum österreichischen Medienmarkt aus. Die feierliche Preisverleihung fand im BMBWF statt.
Der VÖZ lädt am 30. April um 08.30 Uhr zum Print Breakfast in die Bel Etage des Café Landtmanns (Oppolzergasse 6, 1010 Wien) ein, um die Qualitäten von Werbung in Zeitungen und Magazinen zu unterstreichen. Zu den hochkarätigen Rednern zählen heuer Thomas Koch (The DOOH Consultancy) und Matthias Franzen (Media Impact).
VÖZ-Präsident Markus Mair gratulierte den Preisträgern vor rund 600 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Media- und Kreativagenturen sowie aus der Medien- und Kommunikationsbranche, und hielt fest: „Werbetreibende Unternehmer und Mediaplaner entdecken die Vorzüge von Zeitungen und Magazinen aufs Neue. Image und Branding sind nicht durch rein absatzorientierte Kampagnen aufzubauen. Der sogenannte Streuverlust wird somit zum „Streugewinn“.“
Der European Newspaper Congress bringt jedes Jahr 500 Medienprofis in Wien zusammen. Im Rahmen des Kongresses werden die European Publishing Awards für Europas beste Tageszeitungen, Magazine und Digitalprojekte vergeben. Chefredakteure und Medienmanager diskutieren über die Zukunft ihrer Branche. Dazu präsentieren außergewöhnliche Medienmacher aus Europa ihre Print- und Online-Konzepte aus den Bereichen Content, Strategie und Design.
Der Verband Österreichischer Zeitungen begrüßt in einer ersten Stellungnahme das positive Abstimmungsergebnis zur EU-Urheberrechtslinie, welche in der heutigen Plenarsitzung im EU-Parlament in Straßburg erfolgte.
Am 26. März 2019 findet die finale Abstimmung über die Reform des Urheberrechts im EU-Parlament statt. Vor diesem Hintergrund haben der VÖZ und weitere Verbände der österreichischen Kultur- und Kreativwirtschaft sich für die Notwendigkeit der Urheberrechtsreform ausgesprochen.
In einer breiten Initiative haben die Tages- und Wochenzeitungen, die im VÖZ vertreten sind dazu eine Kampagne mit dem Claim „Nur ein faires Internet ist ein freies Internet. Ja zur Copyright-Richtlinie!“ unterstützt.
Der VÖZ prämiert zum neunten Mal herausragende wissenschaftliche Arbeiten zum österreichischen Medienmarkt mit dem Förderpreis Medienforschung. Am 1. April 2019 findet um 16:00 Uhr die feierliche Preisverleihung im Audienzsaal des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Minoritenplatz 5, 1010 Wien) statt. Melden Sie sich jetzt zur Preisverleihung an.
Die Branchenkonferenz „Digital Media Europe“ kehrt 2019 nach Wien zurück. Die Schwerpunkte werden auf digitale Abonnements und User-Erfahrungen im Login-Bereich gelegt. Das Event findet von 1. bis 2. April 2019 in der Aula der Wissenschaften statt. Für VÖZ-Mitglieder gibt es eine begrenzte Zahl an reduzierten Tickets, die nach dem „First-come-first-serve“-Prinzip vergeben werden.
Die Anmeldefrist zur heißbegehrten ADGAR Aftershowparty am 26. März 2019 um 22.00 Uhr im Wiener Konzerthaus (Lothringerstraße 20, 1030 Wien) hat begonnen. Heuer exclusive Live on Stage: Dr. Alban & Snap!
ACHTUNG: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) einigten sich in ihrer Verhandlungsrunde am 5. März 2019 auf ein Gehaltsplus von 2,8 Prozent für kaufmännische Angestellte bei Tages- und Wochenzeitungen und deren Online- und Nebenausgaben mit Wirksamkeit ab 1. April 2019.
Die APA – Austria Presse Agentur und die Bundesinnung der Berufsfotografen schreiben 2019 erneut den österreichischen Preis für Pressefotografie Objektiv aus. Österreichische Pressefotografinnen und -fotografen sind eingeladen, sich auf der Objektiv-Website mit einer Auswahl an erstklassigen, pointierten, verblüffenden, humorvollen, bewegenden und ausdrucksstarken Bildern zu bewerben. Eingereicht werden kann ab sofort in den Kategorien Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Chronik, Kunst und Kultur, Sport sowie Fotoserien.
„Die EU-Einigung zum Urheberrecht ist eine überaus wichtige Weichenstellung für die nachhaltige Entwicklung der freien und unabhängigen Presse in Europa. Eine vielfältige Medienlandschaft kann es im digitalen Zeitalter nur geben, wenn journalistische Inhalte vor kommerzieller Ausbeutung geschützt werden. Die grundsätzliche Einigung ist als positiv zu bewerten“, erklärte VÖZ-Präsident Markus Mair am 14. Februar 2019 in einer ersten Reaktion auf die erzielte Einigung zur Reform der Urheberrechtsrichtlinie zwischen dem EU-Parlament, den Mitgliedstaaten und der Europäischen Kommission.
Die European Digital Media Awards 2019 werden vom Weltverband der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) an jene Verlage verliehen, die digitale Medien und mobile Strategien als Kernelemente ihres Produktportfolios begreifen. Die Preisverleihung wird 2019 bei der „Digital Media Europe“ in Wien stattfinden. Einreichungen werden bis 26. Februar entgegen genommen.
Der Vorstand des Kuratoriums für Presseausweise hat in seiner Generalversammlung Ende Jänner 2019 Carmen Baumgartner-Pötz einstimmig zur neuen Geschäftsführerin gewählt. Die Innenpolitik-Redakteurin der „Tiroler Tageszeitung“ bedankte sich bei ihrem Vorgänger Eike-Clemens Kullmann für sein jahrelanges Engagement und seine Verdienste rund um das Kuratorium.
Die Austria Videoplattform (AVP) wächst weiter. Der Contentpool für redaktionelle Videoinhalte der österreichischen Medienhäuser erzielte 2018, im zweiten Jahr seines Bestehens, über 10,6 Millionen Abrufe. Dies sei eine Steigerung von 43 Prozent gegenüber 2017 (7,4 Mio.), teilte die APA – Austria Presse Agentur mit. Seit dem Start am 1. Jänner 2017 gab es insgesamt 18 Mio. Abrufe.
Das Reuters Institut hat über 200 Führungskräfte aus dem globalen Digitalbereich zu den zentralen Branchenthemen des Jahres befragt. 2019 rücke demnach die Regulierung von Online-Plattformen in den Fokus. Während die zunehmende Desinformation im Internet Demokratien auf der ganzen Welt untergrabe, stünden Medien vor tiefgreifenden strukturellen Veränderungen. Darüber hinaus dämpft die Studie die zu hohen Erwartungshaltungen bei Digital-Abos.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) begrüßt die von der Bundesregierung im Ministerrat im Rahmen ihrer Klausur in Mauerbach am 11. Jänner 2019 beschlossene Reduzierung der Mehrwertsteuersätze auf elektronische Zeitungen und Magazine von 20 auf 10 Prozent. „Die Bundesregierung hat mit diesem dringend notwendigen Beschluss einen wichtigen und nachhaltigen Impuls zur Weiterentwicklung der digitalen Presselandschaft in Österreich gesetzt“, so VÖZ-Präsident Markus Mair in einer ersten Stellungnahme.
Der VÖZ-Werbepreis ADGAR gilt als einer der wichtigsten und begehrtesten Werbepreise des Landes und wird jedes Jahr bei einer glanzvollen Gala verliehen. Ab jetzt können unter adgar.submit.to kreative Anzeigen für den ADGAR 2019 eingereicht werden. Gültig sind Sujets, die im Jahr 2018 geschalten wurden. Die verlängerte Einreichfrist endet am 14. Jänner 2019.
Zum 12. Digital Innovators‘ Summit (DIS) des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und des internationalen Magazinverbands (FIPP) pilgert vom 25. bis zum 26. März 2019 die geballte Digital- und Publishing-Kompetenz der Medienindustrie aus den weltweit wichtigsten Märkten nach Berlin. Jetzt bis zum 31. Jänner 2019 Frühbucherrabatt sichern.
In Zeiten von Fake News und steigender Unsicherheit auf Seiten von Lesern und Mediennutzern sind journalistische Umfelder in der Markenkommunikation besonders gefragt, zeigt eine aktuelle VDZ-Studie. Die Bedeutung markensicherer Umfelder und der verbundenen Themen Viewability und Ad Fraud steigt parallel zu den wachsenden Herausforderungen durch nutzergenerierte Inhalte, Fake News und Programmatic Advertising.
Um eine Einigung in der EU-Urheberrechtsreform wird sich wohl die rumänische Ratspräsidentschaft bemühen müssen. „Leider muss ich zur Kenntnis nehmen, dass der heutige Trilog keine Einigung gebracht hat“, teilte der Medienminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Gernot Blümel am 13. Dezember 2018 der APA mit. Im „Trilog“ verhandeln die EU-Staaten, EU-Kommission und EU-Parlament Richtlinien aus.
Die österreichischen Content-Verbände VÖZ, IFPI und VÖP haben am 7. Dezember 2018 in einem gemeinsamen Statement auf „positive Kompromisse“ beim EU-Copyright gedrängt. Die Trilog-Verhandlungen befänden sich im Finale, es gehe um ein „effektives und faires EU-Urheberrecht“, betonten alle drei Organisationen.
Mehr als 200 Entscheidungsträger aus Medien, Politik und Wirtschaft sind am 4. Dezember 2018 der Einladung des Verbandes Österreichischer Zeitungen und des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes gefolgt und verbrachten den traditionellen Adventempfang auf der Terrasse des Café Landtmann.
Der „Journalistenpreis Integration“ wurde am 29. November 2018 in Wien verliehen. In der Kategorie Print entschied sich die Jury für den Artikel „Flüchtlinge aus Somalia: Einblicke in eine geschlossene Gesellschaft“ von Clemens Neuhold im Nachrichtenmagazin „profil“. In dieser Reportage befasste sich Neuhold mit der schwer zugänglichen und bisher in der österreichischen Medienlandschaft wenig beachteten Gruppe der somalischen Flüchtlinge in Wien. Die Jury zeichnete den Beitrag als „objektiven und sehr sensiblen Einblick in das Leben und die Herausforderungen von somalische Frauen und Mädchen“ aus.
Die jüngste Studienreise führte das VÖZ-Board Digitale Medien von 21. bis 23. November 2018 nach Oslo. In Norwegen sind 30 Prozent der Internet-User bereit für Online-Nachrichten zu bezahlen, damit belegt das Land den Spitzenplatz im „Reuters Digital News Report“. Unter der Leitung des Board-Vorsitzenden Eugen A. Russ lernte die österreichische Delegation die neuesten Bezahl- und Abonnementstrategien kennen.
„Trafiken sind mit ihren Verkaufsstellen die Botschafter der österreichischen Medienvielfalt. Nicht umsonst zählt Österreich im internationalen Vergleich mit 4,8 Millionen Tageszeitungslesern zu den Printweltmeistern“, erklärte VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger am 19. November 2018 anlässlich einer exklusiven Filmvorführung des „Trafikanten“, die auf Einladung der Monopolverwaltung und des Bundesgremiums der Tabaktrafikanten für Trafikantinnen und Trafikanten im Wiener Urania Kino stattfand.
Die zweite Studienreise im Jahr 2018 führte das VÖZ-Board Digitale Medien von 28. Oktober bis 1. November nach San Francisco und ins Silicon Valley. Unter anderem gewährten Google, Facebook, Mozilla, Springer, der San Francisco Chronicle und das Brown Institute for Media Innovation der Studiendelegation unter der Leitung des Board-Vorsitzenden Eugen A. Russ Einblicke in die neuesten Digital- und Medientrends.
„Der Verband Österreichischer Zeitungen begrüßt prinzipiell jede Maßnahme, die zu einer Versachlichung der digitalen Debattenkultur beiträgt“, erklärte VÖZ-Präsident Markus Mair am 13. November 2018 in einer ersten Reaktion auf die am „Gipfel für Verantwortung im Netz und Gewaltprävention“ im Bundeskanzleramt präsentierten Regierungspläne.
Die 123. Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft der Verlagsjustitiare (AGVJ) fand auf Einladung des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) von 8. bis 10. November 2018 im Palais Niederösterreich in Wien statt. Egal ob im Datenschutz, Vertrieb oder Urheberrecht – VÖZ-Präsident Markus Mair betonte bei seiner Begrüßungsrede die hohe Relevanz eines praxisrelevanten Austausches im Hinblick auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen für die Medienbranche.
„Bei der Information setzen wir auf den professionellen Journalismus in Österreichs Zeitungen und Magazinen – Print und Digital. Bei der Werbung auf unsere Agentur Serviceplan und das Animationsstudio Salon Alpin“, erklärte VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger im Making-of zur neuen Gemeinschaftskampagne des Verbandes Österreichischer Zeitungen, das am 23. Oktober 2018 gemeinsam mit drei neuen Sujets präsentiert wurde.
Um eine wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte einschlägige wissenschaftliche Forschung zu fördern, schreibt der Verband Österreichischer Zeitungen bereits zum neunten Mal den Förderpreis Medienforschung aus. Dieser ist dotiert und wird jährlich einmal für Master- und Diplomarbeiten sowie für Dissertationen und Habilitationen vergeben.
Alljährlich zeichnet der Zeitschriften- und Fachmedienverband ÖZV hervorragende publizistische Leistungen mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis aus. Die diesjährige Preisverleihung findet am 8. November 2018 ab 18:00 Uhr in der Bel-Etage des Cafe Landtmann (Oppolzergasse 6, 1010 Wien) statt.
Laut den World Press Trends 2018 des Weltverbandes der Zeitungen und Nachrichtenmedien (WAN-IFRA) entscheidet der Faktor Vertrauen zunehmend über Erfolg und Misserfolg von Medienunternehmen verlegerischer Herkunft im publizistischen und ökonomischen Wettbewerb. Der Bericht analysiert unter anderem die Daten, die aus der jährlichen WAN-IFRA-Umfrage in mehr als 70 Ländern gesammelt wurden.
Die gemeinnützige Privatstiftung Hilfe mit Plan Österreich, die Projekte des Kinderhilfswerks Plan International fördert, vergab am 9. Oktober 2018 den „Plan Medienpreis für Kinderrechte“ für journalistische Beiträge, die beispielhaft auf die Rechte von Mädchen und Buben aufmerksam machen. Der erste Preis ging Yvonne Widler für ihren „Kurier“-Beitrag „Das Jugendamt und seine Kinder“.
„Das Bewusstsein über die Bedeutung von Werbung für die Wirtschaft hat im Jahresvergleich signifikant zugenommen“, erklärte der Präsident des Österreichischen Werberats Michael Straberger im Zuge der Ergebnispräsentation der aktuellen ÖWR-Konsumentenstudie. Konzipiert als Vergleichsstudie zu der 2015 durchgeführten Befragung, liefern die nun erzielten Ergebnisse sowohl wichtige Inputs für die Werbewirtschaft an sich, als auch für gesellschaftliche Entwicklungen im Allgemeinen.
Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) begrüßt die am 2. Oktober 2018 erzielte politische Einigung des EU-Rates für Wirtschaft und Finanzen, mit der eine Anwendung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf digitale Presseangebote ermöglicht werden soll. „Nun steht es den Mitgliedsstaaten frei, ihre jeweiligen reduzierten Mehrwertsteuersätze, auch auf digitale Zeitungen und Zeitschriften zu erstrecken und sogar auf null zu senken“, erklärte VÖZ-Präsident Markus Mair.
„Nikolaus Koller hat den Vorstand des Kuratoriums für Journalistenausbildung (KfJ) nicht nur durch seine Management- und Führungsqualitäten überzeugt, sondern auch durch seine breite Expertise in journalistischen Zukunftsfragen“, erklärte der KfJ-Vorstandsvorsitzende Andreas Koller, der mit dem neuen Geschäftsführer weder verwandt noch verschwägert ist, am 2. Oktober 2018. Der KfJ-Vorstand sei einhellig der Meinung, dass Nikolaus Koller die Aufgabe, das KfJ journalistisch und didaktisch weiterzuentwickeln und wirtschaftlich zukunftsfit zu machen, hervorragend meistern wird. Der neue Geschäftsführer wird das inhaltliche Programm in Abstimmung mit dem zukünftigen Vorsitzenden des KfJ-Beirats, dem renommierten Kommunikationswissenschaftler Roman Hummel, weiterentwickeln.
Wie führe ich effektive Gespräche mit Mitarbeitern und Kunden? Petra Schaller hilft Ihnen im Media Academy Seminar vom 8. bis zum 9. November 2018 dabei, „das Kommunikationsprinzip“ zu verstehen und erfolgreich zu meistern. Für VÖZ-Mitglieder gilt eine reduzierte Teilnahmegebühr.
VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger diskutierte in der Abschlussrunde der 25. Österreichischen Medientage mit Jan Kottmann (Google), Ernst Swoboda (VÖP) und Alexander Wrabetz (ORF) über aktuelle Themen der österreichischen und europäischen Medienpolitik. Dabei sprach er sich für eine effektive EU-Urheberrechtsreform aus: „Eigentum ist Eigentum. Dieser Grundsatz muss sowohl in der analogen als auch in der digitalen Welt gelten.“
„Der journalistische Kern bleibt entscheidend für den nachhaltigen Erfolg unserer Marken“, erklärte VÖZ-Präsident Markus Mair bei den 25. Österreichischen Medientagen, die am 26. und 27. September 2018 auf dem Erste Campus in Wien stattfanden. Auch die VÖZ-Vizepräsidenten Thomas Kralinger und Maximilian Dasch sprachen über Zukunftsthemen der heimischen Printbranche.
Der Vorstand des Verbands Österreichischer Zeitungen hat aufgrund der jüngsten Ereignisse in seiner Sitzung vom 26. September 2018 eine Resolution zur Einhaltung der Kommunikations- und Pressefreiheit beschlossen.
Das Medienhandbuch Österreich 2018 ist das neue Standardwerk zum österreichischen Medienwesen. Der 439-seitige Branchenreport ist am 25. September im Czernin-Verlag erschienen und ab sofort für EUR 29,90 unter medienhandbuch.at und im gut sortierten Buchhandel erhältlich. Das Medienhandbuch bildet Medienunternehmen und Medienmärkte ab, enthält informative Daten sowie einen nützlichen Serviceteil. Zugleich bietet es pointierte Beiträge zum Wandel in Kommunikation und Information. Als Nachfolger des klassischen Pressehandbuchs erscheint das Medienhandbuch Österreich im Jahr 2018 zum zweiten Mal. Die diesjährige Publikation legt ihren Schwerpunkt auf das Thema Medienkompetenz. Claus Reitan, Gerald Grünberger, Nadja Vaskovich und Markus Kiesenhofer bildeten das Autorenteam.
„In Zeiten von Fake News, selbsternannten Bürgerjournalisten und sogenannten Influencern ist es besonders wichtig, ein gemeinsames Zeichen für die Unverzichtbarkeit von professionellem Journalismus in unserem demokratischen Gefüge zu setzen“, erklärte der Präsident des Verbandes Österreichischer Zeitungen Markus Mair am 24. September 2018 im Vorfeld der diesjährigen Medientage anlässlich der Präsentation der Fortsetzung der erfolgreichen VÖZ-Gemeinschaftskampagne „Jedes Wort wert“.