Zwischenentscheidung bei VÖZ-Werbepreis

Mit der 2. Halbjahreswertung 2016 sicherten sich etliche namhafte Agenturen gute Ausgangspositionen im Rennen um die besten Anzeigen des Jahres, das beim ADGAR-Finale 2017 entschieden wird. Die Wien Nord Werbeagentur GmbH siegte in der Kategorie „Auto & Motor“, die Agentur DDB Wien in der Kategorie „Handel, Konsum- und Luxusgüter“, die Unique Werbe Ges.m.b.H. in der Kategorie „Dienstleistungen“ und in der Kategorie „Social Advertising“ konnte sich Jung von Matt/Donau durchsetzen.

Pressehandbuch 2016 ab 1. Februar zum halben Preis

Journalistenkontakte, Mediadaten, Anzeigentarife und Ansprechpartner von rund 3.600 österreichischen Medien. Das Pressehandbuch ist die Basis für eine erfolgreiche Pressearbeit und Werbeplanung. Die Print-Version des Pressehandbuches gibt es ab 1. Februar 2017 zum halben Preis von nur mehr 52,50 Euro (exkl. 10% USt und Versand) statt 105 Euro.

Start der Austria Video Plattform

Am 1. Jänner 2017 ging die Austria Video Plattform (AVP) in Vollbetrieb. Erstmals in Österreich wird professioneller Video-Nachrichtencontent heimischer Produzenten den Internet-Nutzern auf österreichischen Online-Portalen in hochwertiger redaktioneller Qualität angeboten. Betrieben wird die Plattform von der APA – Austria Presse Agentur, welche die technische Infrastruktur zur Verfügung stellt und auch die Vermarktung übernimmt.

Preis für Parlamentarismus und Demokratie

Mit dem Wissenschaftspreis für Parlamentarismus und Demokratie wird entweder ein wissenschaftliches Gesamtwerk, eine Publikation oder eine abgeschlossene, beurteilte Dissertation ausgezeichnet, die sich mit den Chancen und Stärken, aber auch den Herausforderungen und Schwächen der parlamentarischen Demokratie und ihren Institutionen in Österreich auseinandersetzen.

Print punktet bei Vertrauensindex

Die Ergebnisse der neuesten repräsentativen Erhebung des Verbandes der Kommunikationsagenturen GPRA zeigen ein wachsendes Vertrauen in etablierte Wirtschaftsmedien und Tageszeitungen. Über die Hälfte der Befragten gibt an, dass sie Anzeigen in Printmagazinen vertrauen – nur Empfehlungen von Bekannten und Verwandten erzielen höhere Werte.

„Mit journalistischem Mehrwert gegen postfaktische Zeitenwende“

„Öffentlichkeit ist der Sauerstoff einer freien Gesellschaft. Die österreichische Presselandschaft versorgt unsere Demokratie schon seit ihren Anfängen mit Frischluft und erzeugt damit Public Value. Seit 2012 unterstreicht der Verband Österreichischer Zeitungen diesen gesellschaftlichen Mehrwert mit seinem jährlichen Public Value Bericht“, erklärte VÖZ-Präsident Thomas Kralinger am 1. Dezember 2016 im Presseclub Concordia.

BESTE SEITEN zur BUCH WIEN 16

Mehr als 30 Redaktionen präsentieren im VÖZ-Gemeinschaftsprojekt BESTEN SEITEN zur BUCH WIEN 16 ausgewählte Highlights des Buchherbstes. Die achte Ausgabe des Extrablatts erscheint in einer Auflage von 170.000 Exemplaren und wird den Medien „Der Standard“, „Die Presse“, „Kleine Zeitung“ und „Wiener Zeitung“ sowie den „NÖN“ und „profil“ beigelegt und im Rahmen des Buchfestivals verteilt.

Zeitungen sind Informationslieblinge

Tages- und Wochenzeitungen sind die beliebteste Mediengattung, wenn es um die regelmäßige Informationsbeschaffung geht, zeigt eine aktuelle Untersuchung zur Mediennutzung und Werbewirkung in Österreich. Die Studie wurde von der Agentur P8 Marketing im Zeitraum Jänner bis Mai 2016 durchgeführt.

Werbung in Zeitungen und Magazinen inspiriert jeden zweiten Österreicher

Werbung in Zeitschriften (49,8 Prozent) und in Zeitungen (47,8 Prozent) inspiriert jeden zweiten Österreicher, diese beworbenen Angebote und Produkte online zu recherchieren. „Werbung in Zeitungen und Zeitschriften dient den Lesern nicht nur als Inspirationsquelle, Print bringt die Leser online zum Produkt“, erklärt VÖZ-Präsident Thomas Kralinger die Studienergebnisse des Dentsu Aegis Networks.

Medien im Unterricht fördern Bindung an Verlagsangebote

Tablet-Klassen fördern die Bindung von Schülern an die Digitalkanäle von Verlagen, so ein Ergebnis der Evaluierung von Schulprojekten dreier Medienhäuser in Deutschland, welche die „Initiative junge Leser“ (jule) durchgeführt hat. Insgesamt belegte die Evaluierung, dass nur jene Medienkanäle positiv bei Schülern ankommen, mit denen sie sich im Unterricht aktiv auseinandersetzen.