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Allgemein gehaltenes Medienkapitel laut Verlegern Ausgangspunkt für intensiveren Dialog
"Im vorliegenden Regierungsprogramm lassen sich gute medienpolitische Ansätze erkennen, die allerdings noch sehr allgemein formuliert sind. Es bedarf sicherlich noch eines intensiveren Dialogs, um hier die notwendigen Details zu erarbeiten", erklärte VÖZ-Präsident Thomas Kralinger am 18. Dezember 2017 unmittelbar nach der Angelobung der neuen Bundesregierung.
Wirtschaft setzt auf Österreichs Zeitungen und Magazine
Mit dem Slogan "Jeden Euro wert" wird die VÖZ-Initiative "Jedes Wort wert" auch von führenden Köpfen der heimischen Wirtschaft unterstützt. So verdeutlichen aktuell etwa Maria Bauernfried (Kelly), Jörg Pizzera (McDonald’s), Georg Pölzl (Österreichische Post), Karin Seywald-Czihak (ÖBB) und Maria Zesch (T-Mobile) die Vorteile von Werbung in Österreichs Zeitungen und Magazinen. Bereits zu Beginn der Kampagne kamen unter anderem Klaus Haslauer (Lidl Österreich), Rainer Seele (OMV) und Robert Zadrazil (UniCredit Bank Austria) zu Wort.
Eye Tracking-Tests aus Deutschland
Eine aktuelle Studie aus Deutschland belegt den positiven Einfluss des redaktionellen Umfelds und der konzentrierten Nutzerverfassung auf die Werbewirkung von Zeitungsanzeigen. Mithilfe von Blickaufzeichnungen und der Messung von Hirnaktivitäten wurde erforscht, was in Lesern vor sich geht, während sie eine Zeitung lesen.
„Medienhandbuch Österreich 2017“ als gratis Premium-Zugabe
Immer und überall die richtigen Journalistenkontakte, Mediadaten, Anzeigentarife und Ansprechpartner von rund 3.000 österreichischen Medien finden – medienhandbuch.at ist das Werkzeug für Kommunikationsprofis. Das Online-Portal bietet schnelle Orientierung, höchste Usability und zahlreiche Anwendungen. Bei einer Bezugsdauer von mindestens einem Jahr, erhalten Premium-Kunden zudem den im Czernin-Verlag erschienen Branchenreport "Medienhandbuch Österreich 2017" als Gratis-Zugabe.
Resolution des Weltverbandes der Zeitungen und Nachrichtenmedien
Der am 8. Dezember 2017 in New York zusammengetretene Vorstand des Weltverlegerverbandes WAN-IFRA fordert die Behörden des indischen Bundesstaates Rajasthan auf, einen Gesetzesentwurf, der die mediale Recherche und Berichterstattung über Korruptionsvorwürfe gegen Beamte, Minister und Richter verbieten soll, zu verwerfen.
Die besten Bilder vom VÖZ-Adventempfang 2017
Mehr als 160 Entscheidungsträger aus Medien, Politik und Wirtschaft sind am 30. November der Einladung des Verbandes Österreichischer Zeitungen und des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbandes gefolgt und verbrachten den traditionellen Adventempfang in der Bel-Etage des Café Landtmann.
Umfassender neuer Branchenreport des VÖZ löst Pressehandbuch ab
Das "Medienhandbuch Österreich 2017" löst das seit über 60 Jahren erscheinende Pressehandbuch ab. Die neue Publikation des Verbandes Österreichischer Zeitungen enthält Daten und Fakten zum österreichischen Medienmarkt, geht auf aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Medien- und Kommunikationsbranche ein und gibt einen Überblick über relevante Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche. Claus Reitan, Gerald Grünberger, Nadja Vaskovich und Markus Kiesenhofer bildeten das Autorenteam des umfassenden Branchenreports.
Projekt #gscheitlesen überzeugte Jury und Auftraggeber VÖZ
Der Staatspreis Public Relations 2017 ging an das Österreichische Rote Kreuz für die Umsetzung des Projekts "Retten wir die Rettung". Zusätzlich wurde bei der PR-Gala zum zweiten Mal der "Austrian Young PR Award" vergeben. Dieser geht an die Konzepterstellerinnen Lisa-Maria Kolb und Christina Prechelmacher für ihr PR-Konzept #gscheitlesen, das im Auftrag des Verband der Österreichischen Zeitungen (VÖZ) erstellt wurde.
VIDEO DER PRESSEKONFERENZ
Während die "Digital Giants“ derzeit kaum Steuern in Österreich entrichten, werden die österreichischen Medien durch die Werbeabgabe mit rund 107 Millionen Euro pro Jahr belastet. Um diese Schieflage zu beseitigen und den Medienstandort Österreich nachhaltig zu stärken, ist der VÖZ Teil einer neuen Bewegung für Steuergerechtigkeit und einen fairen Wettbewerb.
Nationaler Schulterschluss von Kommunikations- und Medienverbänden – Video
Die Medien- und Werbebranche macht mobil gegen die Werbeabgabe. Man möchte die derzeit laufenden Koalitionsgespräche nutzen, eine Abschaffung der ungeliebten Steuer zu erwirken. Am 23. November 2017 rief man bei einer Pressekonferenz einen "nationalen Schulterschluss" von neun Branchenverbänden aus. "Wir sind eine Bewegung, nicht nur in der Politik gibt es das", so VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger.
Neue Fakten unterstreichen Nachhaltigkeit von Papier und Printmedien
"Die europäische Recycling-Rate von Papier lag 2016 bei 72 Prozent – in Österreich sogar bei 79 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen, wie verantwortungsvoll mit der Rohstoffquelle Papier umgegangen wird. Printmedien punkten also nicht nur mit ihren Inhalten und ihrer einzigartigen Haptik, sondern auch beim absoluten Zukunftsthema Nachhaltigkeit", erklärte VÖZ-Geschäftsführer und Print Power Austria-Präsident Gerald Grünberger am 21. November 2017 anlässlich der Präsentation der Studienergebnisse des Toluna-Instituts.
Initiative Qualität im Journalismus
Schießen Journalisten in den sozialen Medien übers Ziel hinaus? Dieser Fragen widmete sich eine Branchenrunde am 14. November bei einer Diskussion der Initiative Qualität im Journalismus (IQ). "Auch in sozialen Netzwerken braucht es Richtlinien, die unsere zunehmend erhitzte Debattenkultur wieder versachlichen", so VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger im Gespräch mit ZiB 2-Moderator Armin Wolf, IQ-Präsidentin Ingrid Brodnig, Martina Salomon ("Kurier"), Hanna Herbst ("Vice") und Moderatorin Julia Ortner.
Umfassender neuer Branchenreport des VÖZ löst Pressehandbuch ab
Das "Medienhandbuch Österreich 2017" löst das seit über 60 Jahren erscheinende Pressehandbuch ab. Die neue Publikation des Verbandes Österreichischer Zeitungen enthält Daten und Fakten zum österreichischen Medienmarkt, geht auf aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Medien- und Kommunikationsbranche ein und gibt einen Überblick über relevante Institutionen und Serviceeinrichtungen der Branche. Claus Reitan, Gerald Grünberger, Nadja Vaskovich und Markus Kiesenhofer bildeten das Autorenteam des umfassenden Branchenreports.
Publikumsrekord zum zehnjährigen BUCH WIEN-Jubiläum
48.500 Besucher, 100.000 Bücher, 450 Events – die Erfolgsbilanz der BUCH WIEN 17 kann sich sehen lassen. Der VÖZ präsentierte auf der Messe die Vielfalt der österreichischen Presselandschaft und animierte mit der neunten Ausgabe der BESTEN SEITEN ein breites Publikum zum Lesen.
18. bis 20. März 2018 in Berlin
Zum 11. Digital Innovators‘ Summit (DIS) des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und des internationalen Magazinverbands (FIPP) pilgert die geballte Digital- und Publishing-Kompetenz der Medienindustrie aus den weltweit wichtigsten Märkten vom 18. bis zum 20. März 2018 nach Berlin.
9. EXTRABLATT DER ÖSTERREICHISCHEN ZEITUNGEN UND MAGAZINE
Rund 30 Redaktionen präsentieren im VÖZ-Gemeinschaftsprojekt BESTEN SEITEN zur BUCH WIEN 17 ausgewählte Highlights des heurigen Buchherbstes. Die neunte Ausgabe des Extrablatts erscheint am 3. November in einer Auflage von 170.000 Stück und wird den Tageszeitungen "Der Standard", "Die Presse", "Kleine Zeitung" und "Wiener Zeitung" sowie der "NÖN" und dem "profil" beigelegt und im Rahmen des Buchfestivals verteilt.
VÖZ-BOARD DIGITALE MEDIEN STUDY TOUR
Die jüngste Studienreise führte das VÖZ-Board Digitale Medien von 22. bis 27. Oktober 2017 in die Start-up-Nation Israel. Mit seinen zahlreichen Internetfirmen hat sich das Land zu einem begehrten Standort und einem Labor für globale Märkte entwickelt. Unter der Leitung des Board-Vorsitzenden Eugen A. Russ lernte die österreichische Delegation in Tel Aviv die neusten Technologie- und Medientrends kennen.
Nach VfGH-Ablehnung der Verfassungsbeschwerden gegen die Werbeabgabe
Der Verband Österreichischer Zeitungen und seine Mitgliedsmedien bedauern die heute bekanntgegebene Ablehnung der Behandlung von 23 Verfassungsbeschwerden gegen die Werbeabgabe. "Die Entscheidung des VfGH ist als höchstgerichtliche Entscheidung rechtlich zu akzeptieren. Allerdings ist sehr bedauerlich, dass diese in einer sehr komplexen Materie offensichtlich ohne tiefe Befassung mit der faktischen Situation am Werbemarkt erfolgt ist, denn sie bestätigt die Wettbewerbsverzerrung, die wir seit Jahren aufzeigen", so VÖZ-Präsident Thomas Kralinger in einer ersten Stellungnahme am 25. Oktober 2017.