Markus Mair als Präsident für dritte Amtsperiode wiedergewählt

Bei der diesjährigen Generalversammlung des VÖZ am 22. Juni 2022 haben die Vorstandsmitglieder Markus Mair, Vorstandsvorsitzender der Styria Media Group AG, in seiner Funktion als VÖZ-Präsident bestätigt. Mair steht bereits seit 2018 als VÖZ-Präsident dem Branchenverband vor und geht nun in seine dritte Amtsperiode.

VÖZ-Zeitungmatinée 2022 mit hochkarätigen Gastvortragenden

Anlässlich der 69. ordentlichen Generalversammlung des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ) fand am 22. Juni die traditionelle Zeitungsmatinée statt. Als Gastvortragende konnten Medienministerin Susanne Raab, Casinos-Austria-Generaldirektor Erwin van Lambaart, Politikwissenschafter und Russland-Experte Gerhard Mangott sowie Stephan Russ-Mohl, Universitätsprofessor für Journalismus, gewonnen werden.

Digitalförderung: RTR veröffentlicht Richtlinien

Im April 2022 wurde der „Fonds zur Förderung der digitalen Transformation“ gesetzlich eingerichtet, nun hat die Medienförderstelle RTR die Förderrichtlinien veröffentlicht. Außerdem stellt die RTR umfassendes Informationsmaterial zur Verfügung.

Zeitungsbranche: Gehälter steigen um 3,2 Prozent

Sozialpartnerschaftlicher Erfolg: Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und die Gewerkschaft GPA erzielen einen gemeinsamen Tarifabschluss für Journalistinnen und Journalisten sowie kaufmännische Angestellte in Zeitungsbetrieben. Die Gehälter werden um 3,2 Prozent angehoben.

„Wesentlicher Bestandteil der Refinanzierung von Medienhäusern“

Verwundert nimmt der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) die Nachricht zur Kenntnis, wonach einzelne Suchmaschinenbetreiber, um der Urheberrechtsnovelle zu entsprechen, Vertragsabschlüsse einfordern und andernfalls ab 1. April die Anzeige von erweiterten Nachrichtenvorschauen einschränken würden.

VÖZ begrüßt Ministerratsbeschluss zu Medienvorhaben

Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) begrüßt die heute im Ministerrat beschlossene Initiative zur Neuorganisation der Medienförderung mit einer klaren Trennung zwischen der Inseratenvergabe durch die öffentliche Hand und der Presseförderung.