Bei seinen Eröffnungsworten forderte VÖZ-Präsident Thomas Kralinger eine aktive Medienpolitik ein: „Medien verlegerischer Herkunft verfügen über das Potenzial, auch in Zukunft zu punkten. Für funktionierende Geschäftsmodelle braucht es allerdings gerechte Regeln, die für alle Mitspieler gleichermaßen gelten. Die Reform der Presseförderung, die Neuregelung der Werbeabgabe und die Schaffung eines europäischen Leistungsschutzrechtes müssen daher endlich angegangen werden.“
Seitens der Politik begrüßten Kralinger und Verbandsgeschäftsführer Gerald Grünberger Medienminister Thomas Drozda, Finanzminister Hans Jörg Schelling, die Vize-Präsidentin des EU-Parlaments Ulrike Lunacek (Die Grünen), den ÖVP-Mediensprecher Gernot Blümel, den niederösterreichischen Landesrat Tillmann Fuchs und IV-Generalsekretär Christoph Neumayer.
Darüber hinaus waren unter anderem ORF-Programmdirektorin Kathrin Zechner, der Kaufmännische Direktor des ORF Andreas Nadler und der stellvertretender Technikdirektor und Onlinechef des ORF Thomas Prantner, VÖP-Vorsitzender Ernst Swoboda, VRM-Präsident Josef Gruber, Präsident des Verbandes Druck & Medientechnik Gerald Watzal, Medienmanager Hans Mahr, die Präsidentin der Salzburger Festspiele Helga Rabl-Stadler, Architekt und Karikaturist Gustav Peichl, der Präsident der Journalistengewerkschaft Franz C. Bauer, Politikberater Thomas Hofer, Gerrit Klein (CEO Ebner Verlag), ORS-Geschäftsführer Michael Wagenhofer, Peter Lammerhuber (CEO GroupM Austria) und VÖZ-Altpräsident Hans Gasser unter den zahlreichen Ehrengästen.