Universitätslehrgang zwei Jahrzehnte nach Gründung wichtiger denn je
30. September 2019

20 Jahre „Informations- und Medienrecht“

Was als StartUp rund um die führenden Fachverlage MANZ, ORAC, der RDB und der juridischen Fakultät Wien begann, ist nach 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte der postgradualen Weiterbildung in Österreich. Seit 1999 bietet der Universitätslehrgang „Informations- und Medienrecht“ an der Universität Wien eine postgarduale Weiterbildung für JuristInnen am Schnittpunkt von IT, Medien, Wirtschaft und Recht an.
v.l.n.R Nikolaus Forgo, Thomas Höhne, Kristin Hanusch-Linser, Christa Schnabl, Helmut Hanusch

Rechtzeitig zum Jubiläum lud der Universitätslehrgang am 20. September 2019 zur „gleichen“ Podiumsdiskussion wie vor 20 Jahren: „Chaos Control: Das Internet als dunkle Seite des Rechts“. Und weil bis heute niemand so genau weiß, aufgrund welcher politischen Willensbildung Entscheidungen zu rechtlichen Grundsatzfragen des Internets getroffen werden, ging es neuerlich um die Kontrolle des Chaos durch das Recht. Wichtiger denn je: Menschen, die sich im Recht und im Internet orientieren und im Chaos Orientierung geben.

Shortfacts des Universitätslehrgangs Informations- und Medienrecht”:

Abschluss: Master of Laws (LL.M.)
Dauer: 2 Semester, berufsbegleitend
Umfang: 60 ECTS
Sprache: Deutsch und Englisch
Kosten: 10.800 Euro
Start: Jährlich im Oktober

Website: www.postgraduatecenter.at/informationsrecht

 

 Kontakt:
Dr. Markus Holzweber
Program Management „Informations- und Medienrecht“
Universität Wien – Postgraduate Center
T +43-1-4277-10817
informationsrecht@univie.ac.at