Impactstarke Sujets aus der Kreativschmiede DMB. setzen dabei die Kernbotschaften eindrucksvoll in Szene. Thematisiert werden „Sexismus“, „Diskriminierung“, „Magermodels“ sowie übergreifende Themen wie „Werte und Nutzen von Werbung“. „Jetzt ist, auf Grund vieler Faktoren, der richtige Zeitpunkt gekommen, für die Selbstregulierung die Kraft der Werbung zum Einsatz zu bringen“, erklärt ÖWR-Präsident Michael Straberger, „gerade jetzt wollen wir die Freiheit und Selbstkontrolle der Kommunikation in den Vordergrund rücken und gleichzeitig auf die gelebte Eigenverantwortung der Werbewirtschaft in unterschiedlichen Facetten aufmerksam machen“.
Wir ALLE sind verantwortlich
Das Zusammenspiel der Kräfte für Ethik und Moral in der österreichischen Wirtschaftswerbung ist beim Österreichischen Werberat bereits seit Jahren erfolgreich gelebte Praxis und in einem dynamischen Prozess kontinuierlich in Weiterentwicklung: „Die Werbetreibende Wirtschaft in ihren drei Kernbereichen – Agenturen, Medien und Werbetreibende Wirtschaft – bekennt sich zu den im Ethikkodex des ÖWRs definierten ethischen Standards und gibt sich damit selbst die Kraft für unsere Selbstregulierungs-Organisation“, so Straberger weiter.
Im Sinne von „Wir ALLE sind verantwortlich“ geht die Kamapagne von DMB. nun aber auch noch einen Schritt weiter — die nicht nur in Fach- sondern auch in breiten Publikumsmedien geschaltene Kampagne spricht auch KonsumentInnen an und soll ein Bewusstsein für die Freiheit der Kommunikation und die damit einhergehende Selbstbestimmung der Bürgerinnen und Bürger auf den Wert der freien Kaufentscheidung schaffen. „Dieses teure Gut, individuelle Entscheidungen für — aber auch gegen ein Produkt oder eine Dienstleistung auch in Zukunft möglichst ohne gesetzliche Einschränkungen treffen zu können, gilt es mit Verantwortung, die bei der Werbewirtschaft aber auch bei JEDEM Einzelnen liegt, zu schützen. Die neue Werbekampagne von DMB., und dafür können wir der Agentur nicht genug danken, wird dazu führen, dass gesellschaftspolitische Entwicklungen im Bezug auf Ethik in der Kommunikation positiv beeinflusst werden.“ ergänzt Straberger.